if{a=b}ab hat geschrieben:
Ich will nochmal auf den Ursprungsbeitrag dieses Threads zurückkommen.
gaby hat geschrieben:
... wie viele andere männer eine eher geringschätzige meinung über mädels habt ...
Das heißt für mich eben, dass im Allgemeinen die Männer eher und leichter an Sex kommen, die eine "eher geringschätzige meinung über mädels haben". Das sind die, über die sich Frauen beschweren und sich darüber bei verständnisvollen Männer ausjammern. Aber diese Männer haben eben Sex mit Frauen, während der Verständnisvolle sich allerhöchstens die Beschwerden von Frauen anhören darf.
Und wenn ich dann lese, dass Frauen eben für Sex die Männer wählen, die ihnen "Kontra geben, nicht zu-allem-ja-sagen, etc." und sich gleichzeitig aber darüber beschweren, dass "viele" Männer, mit denen sie Sex hatten, "so wenig" Verständnis haben, dann schüttel ich manchmal schon vor Unverständnis mit den Kopf.
Verstehen muß man das nicht, selbst die Wissenschaft kann nicht wirklich erklären, was Frauen eigentlich wollen. Es ist so, daß Frauen in dieser Hinsicht völlig zwiegespalten sind. Einerseits wollen Frauen zuverlässige und treue Männer, anderseits geben sie sich aber lieber mit promisken und charakterlich üblen Typen ab. Warum ist das so? Nun, einerseits wollen Frauen die genetischen Qualitäten von Alphatypen für sich in Anspruch nehmen, wissen aber, daß diese Männer nicht treu sein werden. Andererseits brauchen Frauen aber auch Männer, die treu und zuverlässig sind, zumindest in der Zeit der Kinderaufzucht. Nur, dieses Männer haben dann meist aber nicht die hervorragenden Gene, welche Frauen ganz instinktiv bevorzugen.
Die Natur hat sich für dieses Dilemma, ob einen das passt oder nicht, einen sehr perfiden Trick ausgedacht. Frauen bevorzugen in der Zeit der fruchtbaren Tage
ganz unbewusst Alphatypen, mit denen sie dann vielleicht sogar fremdgehen, um so an die gewünschten Gene ranzukommen.
Da nun aber Alphamännchen nicht treu sein kann und schnell weiterziehen wird, fällt er als treusorgender Vater aus.
Also muss der genetisch minderbemittelte, aber treue Mann zu Hause diese Rolle übernehmen. Damit lässt sich dann auch das Phänomen der Kuckuckskinder erklären. Natürlich werden nicht alle Frauen fremdgehen, aber diese Verhalten ist genetisch einprogrammiert. Wird allerdings durch kulturelle Beschränkungen
erschwert.