Mo 25. Jan 2010, 22:26
Mo 25. Jan 2010, 22:26
Mo 25. Jan 2010, 22:31
Imago hat geschrieben:Es gibt kein "Falsch" in der Realität, nur in der Theorie, aber man kann ja sein Nichteinverständnis kundtun.
Mo 25. Jan 2010, 22:35
Mo 25. Jan 2010, 22:37
Imago hat geschrieben:Gründen wir jetzt die "Petition Kontra Gravitation", wenn ich mir ausnahmsweise einen Spaß erlauben darf?
Mo 25. Jan 2010, 22:40
Mo 25. Jan 2010, 22:45
Mo 25. Jan 2010, 22:45
Do 28. Jan 2010, 18:22
Do 28. Jan 2010, 20:10
S@sch hat geschrieben:Aus gegebenen Anlass poste ich hier mal einen Link, auf MSN.de wurde eine Liste mit 50 Dinge veröffentlicht die nach einer Umfrage unter Amerikanischen Frauen ein Mann unbedingt beherschen sollte.
http://lifestyle.de.msn.com/liebe-datin ... 863&page=1
Einfach oben rechts immer auf weiter klicken. Ich persönlich finde die Liste an einigen Stellen verdammt lächerlich, ich wollte euch aber auch die Möglichkeit geben dazu einen Kommentar abzugeben.
Do 28. Jan 2010, 20:43
Ein Mann sollte ein Buch nennen können, das für das Leben relevant ist. (Der "Fänger im Roggen" zählt nicht.)
Do 28. Jan 2010, 20:46
Do 28. Jan 2010, 21:55
Fr 29. Jan 2010, 00:06
Imago hat geschrieben:Ich kenne das Buch zwar nicht, aber warum sollte es für das Leben relevant sein?
Mo 8. Feb 2010, 12:09
Di 9. Feb 2010, 15:04
frankie hat geschrieben:Wieso ueberhaupt sollten die geistigen Erguesse eines Autors in irgendeiner Art fuer mein Leben relevant sein?
Di 9. Feb 2010, 16:09
Di 9. Feb 2010, 20:54
NewOldLS hat geschrieben:frankie hat geschrieben:Wieso ueberhaupt sollten die geistigen Erguesse eines Autors in irgendeiner Art fuer mein Leben relevant sein?
weil einige Ahnung vom Leben hatten. Wenn man kein literarisches Vorbild hat, ist es so, als ob man überhaupt kein Leitbild hat.
Jeder sollte literarische Leitbilder haben. Wenn man die nicht hat, liest man definitiv das Falsche...
Das beantwortet abe rnicht im geringsten meine Frage. Warum ausgerechnet dieses Buch nicht?
Es führt zwangsläufig zu dieser Frage: Wie kaönnen dir nur alle Autoren überhaupt egal sein?
Di 9. Feb 2010, 21:22
frankie hat geschrieben:NewOldLS hat geschrieben:frankie hat geschrieben:Wieso ueberhaupt sollten die geistigen Erguesse eines Autors in irgendeiner Art fuer mein Leben relevant sein?
weil einige Ahnung vom Leben hatten. Wenn man kein literarisches Vorbild hat, ist es so, als ob man überhaupt kein Leitbild hat.
Jeder sollte literarische Leitbilder haben. Wenn man die nicht hat, liest man definitiv das Falsche...
Das beantwortet abe rnicht im geringsten meine Frage. Warum ausgerechnet dieses Buch nicht?
Es führt zwangsläufig zu dieser Frage: Wie kaönnen dir nur alle Autoren überhaupt egal sein?
Weil ich nicht verstehe worin der Sinn liegt etwas statt nüchtern-sachlich zu sagen irgendwie verklausuliert in einem literarisch "wertvollem" Buch zu veröffentlichen. Für mich gibt es genau zwei Arten von sinnvollen Büchern, Sachbücher und Lesestoff zur Unterhaltung. Und die Autoren solcher Bücher sind für mich unwichtig und austauschbar.
Wann immer mir ein Autor mit seinem Roman "etwas sagen" will, gehe ich implizit davon aus, dass man irgendwie krank sein muß um auf die Idee zu kommen durch ein Buch den anderen was sagen zu wollen. Ergo halte ich den Autor für grenz-verrückt und damit taugt er schon gar nicht mehr als Leitbild.
Di 9. Feb 2010, 22:13
Weil ich nicht verstehe worin der Sinn liegt etwas statt nüchtern-sachlich zu sagen irgendwie verklausuliert in einem literarisch "wertvollem" Buch zu veröffentlichen. Für mich gibt es genau zwei Arten von sinnvollen Büchern, Sachbücher und Lesestoff zur Unterhaltung. Und die Autoren solcher Bücher sind für mich unwichtig und austauschbar.
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