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 Betreff des Beitrags: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 22. Jul 2010, 15:36 
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eine frage die wir uns sicher alle schon gestellt haben.

zur zeit denke ich wieder mehr darüber nach. weil ich nicht wüsste wie sich etwas ändern sollte. und zum anderen wenn dann jemanden wie newoldls sehe dem es entschieden besser geht seit er wirklich aufgegeben hat, dann fragt man sich doch ob das nicht besser ist.

wie denkt ihr gerade darüber?

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ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

Erlerne die Sprache der Verschwiegenen und gebe ihnen eine Stimme.
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 22. Jul 2010, 15:36 


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 22. Jul 2010, 15:46 
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Meister der Worte

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Ich nicht. Ich versuche dieses WE mal wieder nicht aufzugeben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 22. Jul 2010, 15:50 
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Zitat:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.


da sollte man meiner meinung nach auch unterscheiden zwischen hoffung und realistischer hoffnung.

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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 22. Jul 2010, 20:07 
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Naja ich leb so vor mich hin, aber es ist immer noch Hoffnug das sich doch mal was tut in Sachen Partnerschaft, z.b. das ich angesprochen werde.


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 22. Jul 2010, 21:37 
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hmm, ich denke das ist von mensch zu mensch verschieden. evtl sind manche einfach nur zu verbissen.

aber die meisten lassen sich vermutlich zu sehr hängen und müssten im gegenteil noch viel viel mehr energie aufwänden. so gehts mir zumindest. und die früchte der ganzen mühe sind noch sehr schüchtern :D

die frage ist halt ob man einfach aufgeben kann. weil das verlangen nach dem anderen geschlecht, das bohrt ja weiter...
ich denk das sind ausnahmefälle, wo das aufgeben sinnvoll ist... endweder wenn die person so dermaßen hoffnungslos ist oder wenn das verlangen einfach nicht so ausgeprägt ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 23. Jul 2010, 05:38 
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Mhhh Aufgeben ? Niemals! Akzeptieren, ja das ist schon mehr das Wort was hier passen würde.

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Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen. Vincent van Gogh

☭"Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar [...]"☭ Supcommandate Marcos


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 23. Jul 2010, 09:53 
jo, das scheint wohl von fall zu fall versachieden zu sein. Für mich war es letztendlich eine befreiung von der weiblichen bedrohung in irgendeinem wettkampf mit anderen kerlen zu stehen. ich kümmer emich um meine ideenund ignoriere alle frauen, im grunde ignoriere ich alle menschen :D ....

jedem so, wie er es für richtig hält ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 23. Jul 2010, 16:27 
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Meister der Worte

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Aufgeben klingt nach einem Kampf, ich unternehme aber doch nichts besonderes.
So könnte ich lediglich die Hoffnung fallen lassen, aber ich halte an meinem alten Post fest:
Imago hat geschrieben:
Ich hoffe es, glaube aber nicht daran, kann es allerdings nicht ausschließen.


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 09:25 
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die beschreibung find ich gut.

geht mir auch so.

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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Do 5. Aug 2010, 22:01 
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Ich finde auch, wenn man schon seit Jahren sucht hat es etwas verzweifeltes an sich und das will man sich nicht antuen. Bei mir ist es ähnlich wie bei vielen hier: Ich suche nicht mehr aktiv, wenn sich was ergibt, dann ist es schön für mich.

Mittlerweise komme ich auch bestens ohne Frau aus und ich setze meine Präferenzen anders. Vor einiger Zeit hat mich das fertig gemacht, aber ich habe mir Dinge gesucht die mich anderweitig ausfüllen. Z.B. gebe ich zwei Mal pro Woche bei der Arche sozial benachteiligten Kindern kostenlos Nachhilfe und es ist ein tolles Gefühl zu wissen dass etwas sinnvolles getan zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 6. Aug 2010, 14:03 
Regulator hat geschrieben:
Ich finde auch, wenn man schon seit Jahren sucht hat es etwas verzweifeltes an sich und das will man sich nicht antuen. Bei mir ist es ähnlich wie bei vielen hier: Ich suche nicht mehr aktiv, wenn sich was ergibt, dann ist es schön für mich.

Mittlerweise komme ich auch bestens ohne Frau aus und ich setze meine Präferenzen anders. Vor einiger Zeit hat mich das fertig gemacht, aber ich habe mir Dinge gesucht die mich anderweitig ausfüllen. Z.B. gebe ich zwei Mal pro Woche bei der Arche sozial benachteiligten Kindern kostenlos Nachhilfe und es ist ein tolles Gefühl zu wissen dass etwas sinnvolles getan zu haben.

genau, top. Ein gutes Gefühl, etwas sinnvolles getan zu haben. So ist es. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Di 9. Nov 2010, 22:03 
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Auch, wenn ich hier und heute ganz sicher nicht das Paradebeispiel einer Erfahrungslosen bin....
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da war ich ganz unten. Und ja, ich denke, Tiefen fühlen sich für alle ähnlich tief an...
Man fühlt sich einsam; nicht akzeptiert; nicht vollwertig; nicht "ausreichend"; nicht "Wert"; überflüssig auf dieser Welt und nicht beachtet... Man werkelt vor sich hin und hofft, daß es sowas wie Aschenputtel vielleicht DOCH im wahren Leben gibt..

Man kämpft sich durc´s Leben; tut seinen Job; verdient ein paar Mark, um ein kleines Kind alleine satt zu kriegen; macht Haushalt und kämpft einen Krieg, der sich anfühlt, als sei man bei Don Quichotte....

Irgendwann kam mir der Gedanke "Warum sollte Aschenputtels Prinz ausgerechnet mich wollen, wo er doch eine Prinzessin haben könnte...."
Zu deutsch und nach vielem "in mich gehen":
Was an mir sollte mich so besonders machen? Oder wie könnte ich es erreichen, daß ich "besonders" werden kann?
Würde denn ich einen Frosch wollen, wenn er einfach nur glitschig und womöglich gar giftig wäre?

Ich mag Frösche.
Und ich würde sogar einen wollen.
Und ich könnte auch mit ihm glücklich werden.
Nur ein Herz sollte er haben. Lächeln sollt er können. Freundlich und tolerant müßt er sein....
Ein Frosch darf er gerne bleiben.


Hinzu kam, daß ich gelesen hatte "Depressionen sind nach innen gerichtete Agressionen". Das brachte mich zum Nachdenken. Nachdenken über all den Schmerz, den ich gefühlt hatte und die Ungerechtigkeiten die ich kannte...
Und darüber, daß ich feige bin. Und wütend auf jene Menschen, die mich verletzt hatten.
Darüber, warum ich mich nicht traue, den Menschen Einhalt zu gebieten, mit mir so umzugehen.

Ich begann an mir zu arbeiten und mich zu wehren.
Mehr zu lächeln; mit offenen Augen durch´s Leben zu gehen...
Ich dachte, wenn mir schon kein Mensch Freude "macht", dann muß ich sie mir halt irgendwie selber besorgen...
Und so fing sie an, meine Zeit des blöd-seeligen Grinsens und der leicht irre angehauchten Selbstgespräche - zumindest mußte das so auf andere gewirkt haben.
Ich sah den Vögeln draußen beim Rumhüpfen durch das Herbstlaub zu; ich sah krabbelnde Marienkäfer; Regenwürmer im Gras; hab Käfer beobachtet und mich gefreut am Leben um mich rum und der Faszination Natur.
Ich saß am Wasser; atmete das Leben und saugte mich voll mit der Energie, die um mich rum war.

Sicher - manch einer guckte blöd und auch hier wird manch einer denken "das wär nix für mich".
Auf irgendeiner Bank in der Natur sitzen; ein Buch in der Sonne lesen; ...
Das sind Dinge, die so gute Gefühle machen können und einem Kraft geben.
Viel besser, als alleine Zuhause sitzen und sich selbst immer wieder zu sagen, was man für ein Arsch ist...

Und nicht "aufgeben" - aber sich selbst als das akzeptieren und vor allem mögen lernen, was man ist.
Ruhe in sein Herz zu bekommen; Frieden zu fühlen und einfach hinnehmen, daß man gut ist, wie man ist.

Und erst DANN an weitere Schritte zu denken.
Mal lächeln, wenn sich jemand mit auf die Bank am See setzt.
Wenn man immer auf die selbe Bank sitzt; immer zur selben Zeit - dann trifft man auch immer die selben Menschen.
Dann ergibt sich mal ein "guten Tag" von ganz alleine.
Es sind die kleinen Schritte, die man schaffen kann.
Nicht das "große Ziel", bei dem man sagt "das schaff ich eh nie" und das einen dazu bringt, sitzen zu bleiben....
Mir hat es geholfen.
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Di 9. Nov 2010, 22:48 
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Rausgehen war auch mein erster Schritt zu einem besseren Leben, ich hab mir vorgenommen jeden Tag mindesten 30 Minuten draußen zu sein. In seinen eigenen vier Wänden suhlt man sich nur im eigenen Elende und es wird nichts passieren. Bin ich draußen kann ich freier denken, fühl mich wohler und da meistens auch die Musik gut passt fühl ich mich dann einfach wohl.

_________________
"Erklär mir die Liebe" sagt der Verstand zur Liebe
"Das verstehst Du nicht" entgegnet die Liebe

Am Ende wird immer alles gut, ist es noch nicht gut? Dann ist es noch nicht das Ende...


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 12:23 
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Ja, ich habe aufgegeben.
Die für mich utopischen Ansprüche der Frauen kann ich nichtmal teilweise erfüllen, also verdränge ich den Krempel und mache das was mir Spaß macht und beachte andere Leute noch weniger wie vorher.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 12:39 
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HypnoseKroete hat geschrieben:
Die für mich utopischen Ansprüche der Frauen kann ich nichtmal teilweise erfüllen

das kann keiner. dazupassend hab ich ein zitat gelesen kürzlich:
"frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen es zu bekommen" :D


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 13:05 
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irgendwer hat geschrieben:
"frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen es zu bekommen" :D


Schmunzel - ich denke, sie wollen meist immer genau DAS, was sie gerade NICHT haben....
Aber so furchtbar sind Frauen nun doch nicht alle.....
Ich versuch immer nur das zu "wollen", was ich auch zu geben bereit bin.
Das funktioniert ganz gut und ist fair für beide Seiten.
Und Toleranz ist wichtig. Nicht versuchen wollen, den anderen so "machen" zu wollen, wie er sein sollte...
Man selbst ist auch weit entfernt von "perfekt"....
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 13:08 
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ich weiß auch nicht. im netz sind frauen eigentlich ganz passabel, nur die, die man im echten leben so kennen lernt sind dann eben doch wieder so :D


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 13:29 
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irgendwer hat geschrieben:
ich weiß auch nicht. im netz sind frauen eigentlich ganz passabel, nur die, die man im echten leben so kennen lernt sind dann eben doch wieder so :D

Ich finde das grade im Netz nicht viel los ist...
In Chats treiben sich fast nur verbitterte alleinerziehende Frauen rum. Kanns auch gut verstehen wenn die dann allergisch auf Kerle reagieren.
In Singlebörsen ist es auch zwecklos, bei dem Männer/Frauenverhältnis werden die Frauen nur genervt und können sich auch die guten Kerle ohne Probleme rauspicken.
Das echte Leben kann ich jetzt nicht beurteilen.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 13:43 
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Beiträge: 105
HypnoseKroete hat geschrieben:
In Chats treiben sich fast nur verbitterte alleinerziehende Frauen rum. Kanns auch gut verstehen wenn die dann allergisch auf Kerle reagieren.
In Singlebörsen ist es auch zwecklos, bei dem Männer/Frauenverhältnis werden die Frauen nur genervt und können sich auch die guten Kerle ohne Probleme rauspicken.
Das echte Leben kann ich jetzt nicht beurteilen.


Ich hab auch schon als alleinerziehende FRau in singlebörsen gesucht - noch dazu hab ich meinen Beruf dazu geschrieben, weil ich ehrlich spiele. Ein Mann muß bei mir verdammt tolerant sein, um damit klar zu kommen...

Allergisch reagiert man meist, wenn Männer mit irgendeinem einzigen Satz daher kommen.
Oder Mails mit "Hallo, Schöne! Wie gehts?"
Oder "Dein Foto ist geil. Wo wohnst Du?"
Oder irgendso ein Blech...

Man macht sich die Mühe, das Profil auszufüllen und dort zu sagen, welche Eigenschaften der Mann haben sollte - und dann wird man laufend ausgerechnet von "NoGos" angeschrieben..
Oder von Männern, die keine Kinder mögen...

Sinn macht es, immer vor dem Anschreiben das Profil der Frau zu lesen und zu gucken, ob man wohl in Frage kommen könnte.
Und DANN sollte man von sich erzählen und auch ein paar Fragen zum Profil stellen. Nicht zu viel zur Optik der Frau schreiben, sondern mehr auf Menschliches eingehen...
Und eher längere Mails schreiben - bloß keinen Standard.
Und eine Anrede mit Namen, wenn man einen findet...

Und was bitte ist aus EURER Sicht ein "guter Kerl"?
Warum glauben so viele ABs, sie seien nicht gut genug?
Die ABs, die ich kennen gelernt hab bisher, waren meist richtig gute Kerle mit ernsthaften und guten Lebenszielen und dem Wunsch nach einer echten Beziehung. Und weit entfernt von den Aufreißer-Ärschen, die nur mal bißchen Fleisch suchen.....
Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: aufgeben?
BeitragVerfasst: Fr 12. Nov 2010, 13:51 
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Weiser

Registriert: Do 18. Mär 2010, 23:32
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wieso schreiben in singlebörsen nicht einfach die frauen die männer an? das würde viele probleme lösen ;)


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