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 Betreff des Beitrags: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 14:15 
jemand schon mal daran gedacht? Das ewige wegrennen wenn man eigentlich könnte vielleicht ist es gar nicht sooo sehr die Schüchternheit oder sonstige Sachen?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 30. Mär 2009, 14:15 


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 14:29 
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Doch , es ist die Schüchternheit und andere Sachen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 14:59 
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Bindungsangst als Angst später enttäscht und wieder zurückgewiesen zu werden, kann ich sehr gut nachempfinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 15:01 
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bei mir sicher nicht.

aber trifft das vielleicht bei dir zu loveshyness?

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ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

Erlerne die Sprache der Verschwiegenen und gebe ihnen eine Stimme.
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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 15:16 
ich denke das dies bei mir zutrifft teilweise vielleicht. :/


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 21:06 
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Ich weiß es nicht. Ich glaube, das entsteht bei mir nur bei Leuten, bei denen ich ganz schnell merke, dass sie klammern. Und das können durchaus auch Frauen in Freundschaften sein.
Ich glaube, ob man Angst vor einer Festlegung hat, merkt man erst (oder zumindest ist das meine Bebobachtung bei Paaren, die länger zusammensind), wenn irgendwie ein nächster Schritt ansteht: Zusammenziehen, Heiraten, Kinder...
Da machen einige dann wieder ne Biege.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mo 30. Mär 2009, 21:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 31. Mär 2009, 11:16 
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Ich frage mich ernsthaft, ob dieser Liebesrausch am Anfang einer Beziehung wirklich so stark sein kann, dass man nie über ein mögliches Ende nachdenkt. Ich finde diesen Gedanken nun wirklich nicht sehr angenehm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 31. Mär 2009, 12:55 
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Ja, wenn es die erste Freundin ist hat wahrscheinlich jeder eine gewisse Bindungsangst. Aber ich denke wenn man richtig verliebt ist und sowieso temporär die Welt durch eine rosarote Brille sieht macht das erstmal nichts. Zusammenziehen kann ich mir auch gut vorstellen, denn die Tatsache dass ein Partner immer auswärts schlafen muss ist umständlich und man kann Geld sparen. Allerdings weiß ich von Freunden dass das Zusammenziehen neue Konfliktpotenziale aufbringt und man seinem Partner nicht mehr so gut aus dem Weg gehen kann und man weniger seine Ruhe hat. Was für mich erstmal gar nicht in Frage kommen würde ist Heiraten. Wenn schon dann frühestens mit Mitte 30. Immerhin muss man mehr oder weniger den Rest des Lebens mit dem Partner verbringen und trägt auch eine gewisse Verantwortung. Beim Kinder bekommen ist es noch schlimmer. Auch wenn ich Kinder mag und irgendwann gerne welche hätte, kann ich es mir noch absolut nicht vorstellen. Die Verantwortung und der Zeitaufwand ist einfach zu groß und ich möchte erst beruflich was erreichen, damit ich meinem Kind auch was bieten kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 31. Mär 2009, 13:41 
also bei mir ist es so wenn eine Dame Interesse hat und wirklich an einem dran bleibt bekomme ich Panik und will einfach nur weg. Sobald sie kein Interesse mehr hat ist ein ganz normaler Kontakt möglich und auch ein schönes Gefühl die Belastung los zu sein. Mit mir stimmt wohl was nicht. ^^ Wenn ich verliebt bin bin ich ja noch mehr gehemmt als jetzt. ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 31. Mär 2009, 14:50 
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wovor hast du denn da genau panik?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Fr 3. Apr 2009, 08:56 
tja nord kann ich nicht genau sagen wieso ich da Panik habe. Es ist ein erdrückendes Gefühl wenn eine Frau etwas von mir will. :/


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Fr 3. Apr 2009, 12:19 
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LoveShyness hat geschrieben:
tja nord kann ich nicht genau sagen wieso ich da Panik habe. Es ist ein erdrückendes Gefühl wenn eine Frau etwas von mir will. :/


ja, die meisten mit bindungsangst haben probleme davor plötzlich nich mehr alles in kontrolle zu haben.
die frau is dann nich nur ein reines sexobjekt, dass man nach dem one-night-stand (ja, ich weiss, gilt nich für abs) abschiebt, sondern ein wesen mit gefühlen. -so vielen für männer nich nachvollziehbaren gefühlen.
und all die verpflichtungen... herrjeh.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Fr 3. Apr 2009, 14:29 
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Zitat:
wenn irgendwie ein nächster Schritt ansteht: Zusammenziehen, Heiran, Kinder...


Ach und das sind Schritte die irgendwann "anstehen"? Find ich nicht. Lass mich da nicht unter Druck setzen. Im übrigen würde ich niemals über ein Ende nachdenken solang es keinen Grund dafür gibt, schon garnicht zu Beginn der Beziehung.

Bindungsangst..ne.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2009, 18:30 
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Wie es andere sehen ist natürlich immer so ne Sache, aber in meinen Fall kann ich sagen, ich mache mir Gedanken um die Zukunft. Die ist aber im vergleich zu früher gar nicht mehr so Rosig, Scheidungen haben doch arg zugenommen, der Partner läst einen sitzen und möchte dann auch gleich noch ne nette Summe Monatlich sehen ect.. Das bedeutet, ich habe Angst davor, sollte ich mich auf eine Partnerin einlassen (was wieder vorraussetzen würde das ich jehmals eine finden würde die Verrückt genug ist mich zu nehmen :shock: ), das sie mich sitzen läst und als Geldesel nutzt. Nichts für ungut, aber durch das was ich bei den Mitarbeitern in der Fa. wo ich arbeite mitbekommen habe ist das nicht unüblich, das dann "Bindungsangst" entsteht sollte verständlich sein, neben ein paar anderen Dingen, wie das Leben durcheinander bringen :roll: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2009, 18:36 
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es wäre schön wenn du dich vorstellen und dabei deine situation allgemein beschreiben könntest. sonst können wir dich nur schwer verstehen, und dir helfen ;)

@topic es verlangt ja keiner das du die frau gleich heiratest. dann besteht zumindest kein zahlungszwang.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mi 22. Apr 2009, 19:04 
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Klar, Heiraten kommt erst nach dem naschen, denn wie sonst soll man klarheit bekommen, ob's was ist, oder man das besser läst.
Was ich aber meine ist, ohne echte Gefühle füreinander entwickeln zu können, kann ich mir Sexualität für mich nicht vorstellen, die müssen da sein, denn sonst würde es mir nicht das geben was ich suche. Das sich die Gefühle im laufe des zusammenlebens ändern und den jeweiligen Partner hoffentlich nicht dazu treiben sein "Glück" woanders zu suchen dürfte auch klar sein.
Aber wie ich schon selbst geschrieben habe und auch in anderen Threads hier lesen konnte gibt es grade heutzutage massiv hohe Trennungsraten, das allein führt dazu das Bindungsangst einen sehr hohen Status bei mir hat, denn eins dürfte jeden klar sein, man möchte nicht verletzt werden, erst recht nicht, sollte es dann auch noch massive Finanzielle folgen haben (wenn man Verheiratet ist/war).

Das war mal anders, zumindest der Umfang war nicht so erschreckend hoch wie heute. Ich muss davon ausgehen das sich da immer ein Partnerteil es sich besonders einfach macht und den anderen im Stich läst, was aufzeigt das der Egoismuss doch massiv zugenommen hat, denn grade bei verheirateten war doch mal die Rede von "guten und schlechten Zeiten" und man hat mit Ja geantwortet. Ich würde auf Vertragserfüllung pochen!

Man sieht also, für mich hat Bindungsangst was mit Zukunftsgedanken zu tuen, man möchte das das Leben in geordneten Bahnen läuft, denn plötzlich unter ner Brücke zu campieren, bzw. andersweitig ruiniert zu sein ist nicht so mein Ding. Demnach gehts für mich da um feste Partnerschaften und keine kleinen Strohfeuer. So nebenbei, braucht es nicht umbedingt eine Heirat, um plötzlich Unterhalt leisten zu müssen.

PS: Wenn ich mal viel Zeit habe und einen Text, denn ich dann noch mit ner ausgefeilten Rechtschreibkorrektur verfasst habe zustande bringe, werde ich im passenden Bereich was schreiben und mich vorstellen. Bis dahin bitte ich um "viel" Gedult, jetzt muss ich mir erst mal ein Wörterbuch mit schwierigen Wörtern kaufen gehen, das läst mich gleich viel Gebildeter erscheinen :geek:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Mi 22. Apr 2009, 19:39 
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Zitat:
Klar, Heiraten kommt erst nach dem naschen, denn wie sonst soll man klarheit bekommen, ob's was ist, oder man das besser läst.
Was ich aber meine ist, ohne echte Gefühle füreinander entwickeln zu können, kann ich mir Sexualität für mich nicht vorstellen, die müssen da sein, denn sonst würde es mir nicht das geben was ich suche. Das sich die Gefühle im laufe des zusammenlebens ändern und den jeweiligen Partner hoffentlich nicht dazu treiben sein "Glück" woanders zu suchen dürfte auch klar sein.


wer sagt das man überhaupt heiraten muss?
hattest du denn schonmal sex?

Zitat:
Das war mal anders, zumindest der Umfang war nicht so erschreckend hoch wie heute. Ich muss davon ausgehen das sich da immer ein Partnerteil es sich besonders einfach macht und den anderen im Stich läst, was aufzeigt das der Egoismuss doch massiv zugenommen hat, denn grade bei verheirateten war doch mal die Rede von "guten und schlechten Zeiten" und man hat mit Ja geantwortet. Ich würde auf Vertragserfüllung pochen!


das die scheidungsrate heute höher ist als früher liegt nur daran das es heute gesellschaftlich akzeptiert ist. ich bezweifel sehr stark(genaugenommen schließ ichs aus) das die beziehungen früher harmonischer waren.
so gesehen darfst du garnicht heiraten da niemand virhersehen kann was passiert in den nächsten jahrzehnten(so nebenbei bemerkt einer der gründe warum ich nix davon halt)...

Zitat:
Man sieht also, für mich hat Bindungsangst was mit Zukunftsgedanken zu tuen, man möchte das das Leben in geordneten Bahnen läuft, denn plötzlich unter ner Brücke zu campieren, bzw. andersweitig ruiniert zu sein ist nicht so mein Ding. Demnach gehts für mich da um feste Partnerschaften und keine kleinen Strohfeuer. So nebenbei, braucht es nicht umbedingt eine Heirat, um plötzlich Unterhalt leisten zu müssen.


ok das kann auch übern kind der fall sein. willst du überhaupt kinder? mal angenommen es kommt so weit. würdest du das sorgerecht überhaupt wollen?

Zitat:
PS: Wenn ich mal viel Zeit habe und einen Text, denn ich dann noch mit ner ausgefeilten Rechtschreibkorrektur verfasst habe zustande bringe, werde ich im passenden Bereich was schreiben und mich vorstellen. Bis dahin bitte ich um "viel" Gedult, jetzt muss ich mir erst mal ein Wörterbuch mit schwierigen Wörtern kaufen gehen, das läst mich gleich viel Gebildeter erscheinen


kein problem. aber bedenk das wir das ganze auch verstehen müssen :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: Do 23. Apr 2009, 18:30 
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00_Exia hat geschrieben:
... man möchte nicht verletzt werden, erst recht nicht, sollte es dann auch noch massive Finanzielle folgen haben (wenn man Verheiratet ist/war).
... man möchte das das Leben in geordneten Bahnen läuft, denn plötzlich unter ner Brücke zu campieren, bzw. andersweitig ruiniert zu sein ist nicht so mein Ding.

Man kann doch in den Eheverträgen Regeln einsetzten, die die Zahlungen bestimmen, Gütertrennung beispielsweise, wenn Kinder vorhanden sind wird das natürlich schwieriger, aber ich glaube ein guter Notar kann vieles im Ehevertrag festlegen. Um sicherzugehen kannst du natürlich auf eine Heirat verzichten, man spart sich das Geld für die Heirat und für die Scheidung mit diversen Gerichtsverhandlungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bindgungsangst
BeitragVerfasst: So 26. Apr 2009, 00:37 
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Zitat:
wer sagt das man überhaupt heiraten muss?
hattest du denn schonmal sex?


Also, Heiraten nur wenn man auch wirklich sicher ist, aber nicht nach wenigen Monaten, das braucht immer länger, ggf. sogar Jahre.
die andere Frage (also eine solche) beantworte ich Grundsätzlich nicht!


Zitat:
scheidungsrate heute höher ist als früher liegt nur daran das es heute gesellschaftlich akzeptiert ist


Der Grund liegt auch darin, das eben die Partner sich wohl nicht wirklich zu kennen scheinen, ansonsten währen wohl ein größerer Teil solcher Ehen nie geschlossen worden. Aber auch die Leidensfähigkeit hat wohl nachgelassen, wenn ich meine Eltern sehe, die scheinen sich jeden Tag zu fetzen und versöhnen sich dann wieder, das muss wohl so bei denen sein. Ich könnte auf so was aber locker verzichten, die Energie kann man sinnvoller nutzen, als das Klima zu schädigen (Achtung Doppeldeutig).


Zitat:
willst du überhaupt kinder?


Mit der "Richtigen" schon, ich denke nämlich das diese Welt es verdient hat das meine Nachkommen diese noch retten dürfen, zumindest hoffe ich das die das schaffen, irgendwie.



Zitat:
kein problem. aber bedenk das wir das ganze auch verstehen müssen


Das könnte ein Problem werden, die meisten verstehen meine Logik schon nicht, wie sollen die dann noch schwierige Wörter auf die Reihe bringen, ich versuche dann doch lieber hoffentlich Verständlich weiterzuschreiben.



Zitat:
Um sicherzugehen kannst du natürlich auf eine Heirat verzichten, man spart sich das Geld für die Heirat und für die Scheidung mit diversen Gerichtsverhandlungen.


So ganz einfach ist das auch heutzutage wohl nicht mehr, deshalb denke ich, man sollte sich wirklich sicher bei nen Lebenspartner/in sein, wenn man nach kurzer Zeit nicht überbrückbare Probleme hat soll man da nix rumkitten. Was einen Ehevertrag angeht, ohne einen solchen würde ich jedenfalls nicht Heiraten wollen, eine passende Partnerin hätte sicherlich verständniss dafür, denn auch sie hat die selben Vorzüge aus einen solchen.


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