Di 14. Dez 2010, 11:41
Di 14. Dez 2010, 11:41
Di 14. Dez 2010, 13:15
Di 14. Dez 2010, 20:39
Mi 15. Dez 2010, 00:05
Mi 15. Dez 2010, 00:33
irgendwer hat geschrieben:dass ein kumpel ein mädel gejagt hat um es zu kitzeln/ärgern oder sonst was. er hat mir gesagt ich solle ihm helfen um sie einzuzingeln. meine (unfassbar idiotische) antwort war, dass ich das nicht mache, weil ich mädels nichts an tu.
irgendwer hat geschrieben:ich glaube die meisten wollen machos..
irgendwer hat geschrieben:bitte einen tollen job, nicht sich um die kinder kümmern(was ja auch ok ist)
irgendwer hat geschrieben:und wieso darf man mit den meisten frauen keine ernsten gespräche anfangen, ohne dass sie die augen rollt. immer dieses belanglose blabla..
irgendwer hat geschrieben:einerseits will ich nicht so ein rückstädniges bild von frauen haben, aber alles was ich so erlebe sagt etwas anderes
STBoy hat geschrieben:Hm, ich kann eure Einstellungen verstehen, finde sie aber bedenklich. Es mag viele Frauen da draußen geben, die so sind wie ihr/du es beschrieben habt,
STBoy hat geschrieben:aber es gibt mindestens genauso viele Frauen die anders sind. Ich habe in meinem Leben viele "andere Frauen" kennengelernt, das mag auch an meinem sozialen Umfeld liegen
Mi 15. Dez 2010, 12:37
Mi 15. Dez 2010, 15:15
foran hat geschrieben:@ chriSZ
Das war jetzt ein ironischer bashing-Post von dir oder!?
Mi 15. Dez 2010, 15:20
Mi 15. Dez 2010, 16:18
Nord hat geschrieben:wenn man logisch denkt kommt unweigerlich zu dem schluss das wir weniger werden müssen, nicht gleich bleibend oder gar mehr.
Mi 15. Dez 2010, 16:36
Nord hat geschrieben:frauen sind viel seltener politisch angagiert, interessieren sich sonst oft wenig für die welt und haben ein unglaubliches interesse an banalem, sind weniger belastbar, tendenziell emotional instabil, wählen keine MINT-fächer zum studieren, spielen nicht in bands oder engagieren sich sonst irgendwie(wenn, dann hinterm tresen)[...] und ich habe nicht das gefühl, dass das alles so ist, weil frauen so unterdrückt sind, sondern, weil sie einfach nicht wollen.
Mi 15. Dez 2010, 16:52
chriSZ hat geschrieben:irgendwer hat geschrieben:ich glaube die meisten wollen machos..
Richtig! Ich glaube, das ist ein altes Relikt unserer affenartigen Vorafhren.
chriSZ hat geschrieben:irgendwer hat geschrieben:bitte einen tollen job, nicht sich um die kinder kümmern(was ja auch ok ist)
Finde ich überhaupt nicht oke. Die Emanzipation der Frauen ist Schuld an der niedrigen Geburtenrate der weißen, westlichen Bevölkerung auf der Welt. Dies führt letztlich zum Aussterben der europiden Völker Europas.
chriSZ hat geschrieben:irgendwer hat geschrieben:und wieso darf man mit den meisten frauen keine ernsten gespräche anfangen, ohne dass sie die augen rollt. immer dieses belanglose blabla..
Kenn ich auch, diese Katastrophe..
chriSZ hat geschrieben:STBoy hat geschrieben:Hm, ich kann eure Einstellungen verstehen, finde sie aber bedenklich. Es mag viele Frauen da draußen geben, die so sind wie ihr/du es beschrieben habt,
Bitte??!? Wenn du logisch denkst, dann weißt du selber, dass eine Statistik deine Meinung nicht bestätigen wird.
chriSZ hat geschrieben:STBoy hat geschrieben:aber es gibt mindestens genauso viele Frauen die anders sind. Ich habe in meinem Leben viele "andere Frauen" kennengelernt, das mag auch an meinem sozialen Umfeld liegen
Was soll diese politische Korrektheit? ''Irgendwer'' hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Frauen werden immer das ''schwächere'' Geschlecht sein und das ist auch gut so, denn irgendwer muss es sein. Ying&Yang-Prinzip.. das Schwache und das Starke ergänzen sich und so entsteht eine Symbiose, die die Grundlage des Lebens ist. Stellt euch Magneten mit Plus und Minus vor. Bei manchen Tierarten sind die Weibchen die ''Starken'' und bei uns sind es halt wir Männchen.
Mi 15. Dez 2010, 16:54
-früher(so bis ins junge erwachsenenalter herein) war ich extremst frauenfreundlich. und zwar so weit, dass es massiv kontraproduktiv war. ein kleiner fetzen aus meiner erinnerung ist z.b. der, dass ein kumpel ein mädel gejagt hat um es zu kitzeln/ärgern oder sonst was. er hat mir gesagt ich solle ihm helfen um sie einzuzingeln. meine (unfassbar idiotische) antwort war, dass ich das nicht mache, weil ich mädels nichts an tu. dass das aber allen beteiligten spass macht hab ich nicht geblickt. und so hab ich eigentlich jeglichen kontakt zu frauen unterlassen, weil ja alles irgendwie schlecht sein könnte und männer ja grundsätzlich die bösen sind. ich glaube alice schwarzer hätte mich damals voll toll gefunden ^^
Mi 15. Dez 2010, 17:06
Nord hat geschrieben:@orin seh ich anderst. mann und frau muss sich gut verkaufen, was dann wirklich dahinter steckt ist erstmal nicht so wichtig(bzw. erst wenn die beziehung dann man da ist wirds wichtig). von daher hat der von dir beschriebene arbeitslose garkeine schlechten karten wenn er sich nur gut verkauft.
Mi 15. Dez 2010, 20:05
Do 16. Dez 2010, 00:03
Orin_I hat geschrieben:Du bist Sarrazin-Freund, oder?
Aber hast Recht wir weichen hier völlig vom Thema ab...
STBoy hat geschrieben:Hm, ich finde es schwierig bestimmte Phänomene auf genau einen Grund zu reduzieren, meistens gibt es doch mehrere Gründe. Wie steht es denn z.B. mit dem gesteigerten finanziellen Risiko für Familien mit Kindern oder der marktgesteuerten Konsumgesellschaft, deren höchstes Ziel der Profit ist?
STBoy hat geschrieben:Warum findest du es gut, das Frauen das "schwächere" Geschlecht sind? Bzw. warum muss es so sein? Es gibt selbst in der Natur nicht nur das Dualismusprinzip, warum muss es es dann in unserer sozial überformten Gesellschaft geben?
Nord hat geschrieben:ich denke hierbei nicht in rassen, da es absolut keinen sinn macht und dumm ist. ja auf der welt werdens immer mehr menschen, warum sollten die europäer jetzt diesen fehler mitmachen, damit die natur nur umso schneller zusammen bricht?
Do 16. Dez 2010, 00:46
Do 16. Dez 2010, 21:30
irgendwer hat geschrieben:eine freundin von mir, die gerade promoviert, fühlt nur bei holen disko-proleten etwas. ich versuche gerade sie mit dem netten komilitonen von mir zu verkuppeln. die findet ihn zwar nett, aber die fühlt halt nix. dazu brauchts dann eben den dämlichen macho.
-ich glaube frauen wissen heute oft selbst nicht, wie emanzipiert sie sein wollen. ich hab das gefühl, die picken sich oft die rosinen raus. bitte einen tollen job, nicht sich um die kinder kümmern(was ja auch ok ist), aber im zwischenmenschlichen bereich, soll mann immer noch der gentleman sein, die initiative übernehmen, zahlen, türen aufheben usw. auch frauenparkplätze finden die gut.
frauen sind viel seltener politisch angagiert, interessieren sich sonst oft wenig für die welt und haben ein unglaubliches interesse an banalem,
sind weniger belastbar, tendenziell emotional instabil
wählen keine MINT-fächer zum studieren,
spielen nicht in bands [/quote]
und wieso darf man mit den meisten frauen keine ernsten gespräche anfangen, ohne dass sie die augen rollt. immer dieses belanglose blabla...
Fr 17. Dez 2010, 01:02
vancy hat geschrieben:Ich kenne in meinem Freundeskreis keine einzige Frau, die mit sojemandem zusammen ist.
vancy hat geschrieben:Ich lasse mir höchst ungern was ausgeben, wenn es keinen triftigen Grund hat. (Ich bin die Fahrerin oder so.) Weil ich immer Angst habe, dass da irgendeine Erwartung hinter steckt, die ich nicht erfüllen kann/will. Ich bekomme einen Schreck, wenn mir ein Kerl meine Jacke zum Anziehen hinhält, wenn es nicht gerade ein 80-Jähiger Mann ist, der das eben "noch so macht." Und Frauenparkplätze sind einfach die Parkplätze mit durchgehender Video-Überwachung. DAS macht Sinn.
vancy hat geschrieben:Weniger Interessieren weiß ich nicht, weniger engagieren (zumindest politisch) mag sein. Das hat aber war mit mangeldem Interesse an Macht zu tun. Den meisten Frauen ist Macht relativ egal.
vancy hat geschrieben:Völliger Blödsinn. Dafür musst die Drogen, Alkohol- Selbstmord-Statistiken etc. ansehen. Ich bin überzeugt, dass Frauen wesentlich stabiler sind. Sie reden nur offener drüber, wenn doch mal der Schuh drückt. Ich kenne viele Fälle aus dem privaten Umfeld, in denen Männer in Krisensituationen resegnieren und Frauen handeln (müssen.)
vancy hat geschrieben:Man gebe mir ein Gehirn, das Mathe versteht und ich wäre glücklich, es zu benutzen. Dann würde ich zumindest mehr Geld verdienenUnd alle Mädels, die bei uns in der Schule in den Fächern gut waren haben sowas auch studiert - und das waren einige. (Ok, außer eine, die hat trotzdem Jura studiert.)
vancy hat geschrieben:Weil Männer wahnsinnig gerne erklären, belehren und vor allem besserwissen. Und wenn Frau sich tatsächlich besser auskennt heißt es "ach, egal, ist ja nicht so wichtig" und das Thema wird gewechselt.
vancy hat geschrieben:Just my 2 cents
chriSZ hat geschrieben:Mit einer kleinen politischen Umgestaltung lässt sich vieles machen. Ich würde zum Beispiel die alleinerziehenden Hausfrauen so unterstützen, dass sie nicht arbeiten brauchen und sich voll und ganz um ihre Kinder kümmern können. Wir brauchen Kinder, und zwar eigene! Deutsche Familien müssen mehr gefördert werden.
chriSZ hat geschrieben:Soll es der Mann sein, der im Regelfall mehr verdient und auch körperlich kräftiger ist? Sollte ein kräftiger Mann, der auf dem Bau arbeiten kann, zu Hause den Kochlöffel schwingen? Es muss alles logisch verteilt sein, damit jede Aufgabe effizient ist. Wenn jedoch die Frau mehr verdient, als der Mann, dann sollten in solchen Einzelfällen natürlich die Rollen getauscht werden.
Aktuelle Gegebenheiten weisen darauf hin, dass die Mutter eine zentrale Rolle im Volk spielt. Was für einen Wert hat denn die Hausfrau in unserer modernen Gesellschaft von heute? Im Gegensatz zu früher einen sehr geringen. Wir brauchen mehr Hausfrauen meiner Meinung nach.
chriSZ hat geschrieben:Es macht keinen Sinn? Ich verwende das Wort ''Rasse'' da ich alles kurz und bündig unter einen Hut bringen will, also nicht nur Hautfarbe (wie viele meinen), sondern auch Gesichtsstruktur, Haarstruktur etc.
Auch Plattfüße sind bei Negriden häufiger, als bei anderen Großrassen.
Aber vergessen wir das Thema ''Rasse'' in diesem Thread.
Imago hat geschrieben:Sämtliche Einwürfe, dass jeder doch Frauen kennt, auf die das umrissene Klischee nicht zutrifft sind doch selbstverständlich und auch von dem jeweiligen sozialen Umfeld abhängig.
Die Entwicklung der Geburten dürften in sämtlichen Nationen ähnlich Verlaufen. Die erhöhte Geburtenzahl entsteht durch die unbewusste Kalkulation der Kindersterblichkeit, die sich mit fortschreitender Entwicklung reduziert. Solange bis das bei den Menschen angekommen ist, gibt es eine Überproduktion. Das ist nur eine Theorie und man findet sicher genug Statistiken, die das beweisen und widerlegen.
Orin_I hat geschrieben:Ich denke da spielt eine wichtige Rolle, dass zumindest halbwegs attraktive Frauen auch nicht MÜSSEN. Männer achten halt in erster Linie auf die optische Erscheinung der Frau. Ob die heiße Blondine dann Anwältin oder Putzfrau ist spielt eine untergeordnete Rolle
Frauen achten viel mehr auf Status, Durchschlagskraft etc. Ich denke ein Langzeitsarbeitsloser der den ganzen Tag in seiner Wohnung hängt und nix gegen seine Situation tut wird es mit Frauen schwierig haben, auch wenn er durchtrainiert & braungebrannt ist und Augen wie Enrique Iglesias (oder was weiß ich wer) hat.
Daraus folgt: Männer müssen ein aufregendes Leben führen und sich selbst verwirklichen, um aufs andere Geschlecht attraktiv zu wirken.
Frauen brauchen "nur" einen annehmbaren Körperbau und ein wenig Zeit & Geschick in Sachen Make-Up, Frisur und Mode.
http://www.youtube.com/watch?v=RyuTp6qOO4o
"...und das liegt daran dass sie es ausgleichen müssen, weil sie so unattraktiv sind."
^^Das ist jetzt absolut übertrieben und ich würde das nicht so unterschreiben, aber im Kern ist da was dran. Unattraktive Frauen streben eher nach Bildung, Karriere, etc als unattraktive, weil diese es einfach weniger NÖTIG haben und auch so schon vieles bekommen was sie wollen.
Bitte denkt dran, das heißt NICHT dass es keine umwerfenden Frauen an Universitäten gibt, oder keine schönen Frauen in Chefetagen. Ich denke nur tendenziell ist das eben so wie ichs beschrieben habe, so eine Neigung ist vorhanden... nur meine laienhafte Theorie...
Fr 17. Dez 2010, 09:00
irgendwer hat geschrieben:wieso müssen deutsche familien gefördert werden? und wieso mehr kinder? ich finde deutschland sollte sich mal auf 10mio einwohner gesundschrumpfen. überbevölkerung stinkt. und wieso gerade deutsche? sind wir irgendwie toller als andere?
irgendwer hat geschrieben:wenn du nach skandinavien schaust, wirst du sehen, dass das nicht stimmt. du gibst kinder in horte o.ä. frauen gebären mehr kinder, die kinder selber sind dann z.b. besser in der schule usw... da oben is alles irgendwie besser und hausfrauen sind da eher mangelware.
irgendwer hat geschrieben:das klingt irgendwie... ja wie soll ichs sagen... rassistisch? also im wortsinn einfach.
mein menschen gibts keine verschiedenen rassen. du und ich sind genetisch nicht näher zusammen, als mit einem zufällig ausgewähltem schwarz-afrikaner. von daher passt der begriff rein wissenschaftlich nicht. was es gibt sind ethnien. aber auch da sind die unterschiede innerhalb einer population größer. schon sowas wie körpergröße ist viel gravierender als die hautfarbe und doch gibts da große unterschiede innerhalb einer ethnie.
irgendwer hat geschrieben:also dein rassen-denken solltest du an den nagel hängen. ich denke, dass du auch garnicht so gedacht hast, und halt nur die falschen begriffe verwendet hast. letztendes ist es am sinnvollsten auf kultureller ebene zu argumentieren.
irgendwer hat geschrieben:da hab ich erst kürzlich gelesen, dass lebewesen eine genetisch kodierte geburtenkontrollinstanz haben. es könnte einfach sein, dass z.b. europa jetzt so dicht besiedelt ist, dass die population automatisch, ohne es bewusst zu steuern, die geburtenrate senkt, weil sonst nachteile durch überbevölkerung auftreten könnten. das würde auch erklären, wieso skandinavien so gut dasteht mit ihrer rate.
Imago hat geschrieben:Die Entwicklung der Geburten dürften in sämtlichen Nationen ähnlich Verlaufen.
Fr 17. Dez 2010, 11:45
chriSZ hat geschrieben:Wenn du dir die Geschichte anschaust, dann hat es im Gegensatz zu vielen anderen etliche wichtige Erfindungen gegeben, die aus Deutschland kamen. Die Qualität ist sehr hoch. In der bisherigen Weltgeschichte hatten die Völker und Rassen Zeit sich selbst zu beweisen. Schwarzafrikaner sind da bekanntlicher Weise nicht gerade vorne mit dabei.
Die deutsche Bevölkerung wird auf 10 Mio schrumpfen.. und der Rest wird semitisch und afriknisch sein in Deutschland.
chriSZ hat geschrieben:Na übertreiben wir hier mal nicht.. Deie Geburtenraten Skandinaviens sind zwar etwas besser als die von Deutschland, aber trozdem schrumpfen die. Hab gerade nachgeschaut.. Finnland (ist zwar ethnisch geshen nicht skandinavisch aber nehmen wir es halt dazu) hat eine Geburtenrate von 1,8 und Island 1,91. Alles unter 2,1 ist nicht gerade befriedigend. Sieh dir die Geburtenrate in der Türkei an!
chriSZ hat geschrieben:Also du bist echt der Hammer.. bisher hab ich in Diskussionen zu hören bekommen ''Natürlich sind da genetische Unterschiede zwischen Europäern und Afrikanern, aber die sind so gering, dass man nicht von Rassen sprechen kann.'' Und du sagst, dass ich mit einem Afrikaner nicht weniger verwandt sein kann, als mit dir? Dann müssten wir alle drei gleich aussehen um das behaupten zu können. Der Fremdartigste ist der genetisch Fremdeste.. das bestätigt der sogar ein Genforscher. Er meint halt, dass die Unterschiede trotzdem noch zu gering sind, um von Rassen zu sprechen. Und ich frage mich.. was muss denn passieren, dass wer einer anderen Rasse zugeordnet wird? Muss er Flossen haben zwischen den Fingern??!? Wenn die Menschen sich noch stärker voneinander unterscheide würden, dann würden wir bereits von anderen Spezies sprechen.
chriSZ hat geschrieben:Dass man nicht mehr von Rassen spricht, hat nur was mit der politischen Korrektheit zu tun. Ist es nicht komisch?: Zuerst werden die Negersklaven befreit, dann bekommen die gleiche Rechte, danach gibt es aufeinmal keine Rassen mehr und anschließend kommen wir ALLE aus Afrika! Katastrophe..
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