gott sei dank hat sich doch noch ne frau gemeldet. sonst reden hier ja nur blinde von farben

vancy hat geschrieben:
Ich kenne in meinem Freundeskreis keine einzige Frau, die mit sojemandem zusammen ist.
ich hab auch das gefühl, dass "gute" frauen nicht so selten sind; sie verstecken sich nur sehr gut

vancy hat geschrieben:
Ich lasse mir höchst ungern was ausgeben, wenn es keinen triftigen Grund hat. (Ich bin die Fahrerin oder so.) Weil ich immer Angst habe, dass da irgendeine Erwartung hinter steckt, die ich nicht erfüllen kann/will. Ich bekomme einen Schreck, wenn mir ein Kerl meine Jacke zum Anziehen hinhält, wenn es nicht gerade ein 80-Jähiger Mann ist, der das eben "noch so macht." Und Frauenparkplätze sind einfach die Parkplätze mit durchgehender Video-Überwachung. DAS macht Sinn.
ich gebe auch ungern was aus, weil ich eigentlich frauen schon als ebenbürdig ansehe, dann können sie auch zahlen, oder sogar mal mich einladen

jedoch bist du mit deiner einstellung in der kinderheit oder?
vancy hat geschrieben:
Weniger Interessieren weiß ich nicht, weniger engagieren (zumindest politisch) mag sein. Das hat aber war mit mangeldem Interesse an Macht zu tun. Den meisten Frauen ist Macht relativ egal.
wenn das so ist, dann dürfte brauchts auch keinen zu wundern, wieso frauen in jobs schlechter dastehen. und wenn es wirklich so ist, dass sind frauen schlechter qualifitiert um z.b. manager zu sein.
vancy hat geschrieben:
Völliger Blödsinn. Dafür musst die Drogen, Alkohol- Selbstmord-Statistiken etc. ansehen. Ich bin überzeugt, dass Frauen wesentlich stabiler sind. Sie reden nur offener drüber, wenn doch mal der Schuh drückt. Ich kenne viele Fälle aus dem privaten Umfeld, in denen Männer in Krisensituationen resegnieren und Frauen handeln (müssen.)
ok, zugegeben, da habe ich evtl den fehler gemacht, zu sehr von mir auszugehen(evtl bei anderen bereichen auch?). ich habe es schon recht oft, dass ich frauen irgendwie helfe, weil sie in situationen sind, wo sie sich überfordert fühlen. grad wenn ich an schule/uni denke. evtl schieben frauen auch einfach mehr panik(und haben evtl deshalb die besseren noten). meine erfahrung ist halt, dass sätze wie "das wird schon" meistens bei frauen landen. zumindest aus meinem mund.
vancy hat geschrieben:
Man gebe mir ein Gehirn, das Mathe versteht und ich wäre glücklich, es zu benutzen. Dann würde ich zumindest mehr Geld verdienen

Und alle Mädels, die bei uns in der Schule in den Fächern gut waren haben sowas auch studiert - und das waren einige. (Ok, außer eine, die hat trotzdem Jura studiert.)
wenn ich in nen informatikhörsaal reinschau, da könnte man echt zu heulen anfangen

wobei ich den eindruck habe, dass es besser wird - jetzt wo ich fast fertig bin. allerdings sind die paar mädels wo da sind sowas von mit männern belagert. manche haben nen regelrechten harem, der ihnen überallhin folgt.
vancy hat geschrieben:
Weil Männer wahnsinnig gerne erklären, belehren und vor allem besserwissen. Und wenn Frau sich tatsächlich besser auskennt heißt es "ach, egal, ist ja nicht so wichtig" und das Thema wird gewechselt.
ja, das machen wir evtl wirklich gerne. aber wieso halten frauen dann nicht dagegen? wenn ich irgendwie besserwissend o.ä. bin, dann hab ich immer unterbewusst die hoffnung, dass mir mal jemand widerspricht. selbstgespräche sind langweilig, diskussionen machen viel mehr spass. und mit ner frau hab ich glaube ich noch nie so richtig saftig diskutiert...
vancy hat geschrieben:
Just my 2 cents

sehr willkommen

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chriSZ hat geschrieben:
Mit einer kleinen politischen Umgestaltung lässt sich vieles machen. Ich würde zum Beispiel die alleinerziehenden Hausfrauen so unterstützen, dass sie nicht arbeiten brauchen und sich voll und ganz um ihre Kinder kümmern können. Wir brauchen Kinder, und zwar eigene! Deutsche Familien müssen mehr gefördert werden.
wieso müssen deutsche familien gefördert werden? und wieso mehr kinder? ich finde deutschland sollte sich mal auf 10mio einwohner gesundschrumpfen. überbevölkerung stinkt. und wieso gerade deutsche? sind wir irgendwie toller als andere?
chriSZ hat geschrieben:
Soll es der Mann sein, der im Regelfall mehr verdient und auch körperlich kräftiger ist? Sollte ein kräftiger Mann, der auf dem Bau arbeiten kann, zu Hause den Kochlöffel schwingen? Es muss alles logisch verteilt sein, damit jede Aufgabe effizient ist. Wenn jedoch die Frau mehr verdient, als der Mann, dann sollten in solchen Einzelfällen natürlich die Rollen getauscht werden.
Aktuelle Gegebenheiten weisen darauf hin, dass die Mutter eine zentrale Rolle im Volk spielt. Was für einen Wert hat denn die Hausfrau in unserer modernen Gesellschaft von heute? Im Gegensatz zu früher einen sehr geringen. Wir brauchen mehr Hausfrauen meiner Meinung nach.
wenn du nach skandinavien schaust, wirst du sehen, dass das nicht stimmt. du gibst kinder in horte o.ä. frauen gebären mehr kinder, die kinder selber sind dann z.b. besser in der schule usw... da oben is alles irgendwie besser und hausfrauen sind da eher mangelware. dass das hier auf ne hausfrauendiskussion abrutscht hätte ich echt nicht erwartet. das war echt nicht mein punkt...
chriSZ hat geschrieben:
Es macht keinen Sinn? Ich verwende das Wort ''Rasse'' da ich alles kurz und bündig unter einen Hut bringen will, also nicht nur Hautfarbe (wie viele meinen), sondern auch Gesichtsstruktur, Haarstruktur etc.
Auch Plattfüße sind bei Negriden häufiger, als bei anderen Großrassen.
Aber vergessen wir das Thema ''Rasse'' in diesem Thread.
das klingt irgendwie... ja wie soll ichs sagen... rassistisch? also im wortsinn einfach.
mein menschen gibts keine verschiedenen rassen. du und ich sind genetisch nicht näher zusammen, als mit einem zufällig ausgewähltem schwarz-afrikaner. von daher passt der begriff rein wissenschaftlich nicht. was es gibt sind ethnien. aber auch da sind die unterschiede innerhalb einer population größer. schon sowas wie körpergröße ist viel gravierender als die hautfarbe und doch gibts da große unterschiede innerhalb einer ethnie.
also dein rassen-denken solltest du an den nagel hängen. ich denke, dass du auch garnicht so gedacht hast, und halt nur die falschen begriffe verwendet hast. letztendes ist es am sinnvollsten auf kultureller ebene zu argumentieren.
Imago hat geschrieben:
Sämtliche Einwürfe, dass jeder doch Frauen kennt, auf die das umrissene Klischee nicht zutrifft sind doch selbstverständlich und auch von dem jeweiligen sozialen Umfeld abhängig.
Die Entwicklung der Geburten dürften in sämtlichen Nationen ähnlich Verlaufen. Die erhöhte Geburtenzahl entsteht durch die unbewusste Kalkulation der Kindersterblichkeit, die sich mit fortschreitender Entwicklung reduziert. Solange bis das bei den Menschen angekommen ist, gibt es eine Überproduktion. Das ist nur eine Theorie und man findet sicher genug Statistiken, die das beweisen und widerlegen.
da hab ich erst kürzlich gelesen, dass lebewesen eine genetisch kodierte geburtenkontrollinstanz haben. es könnte einfach sein, dass z.b. europa jetzt so dicht besiedelt ist, dass die population automatisch, ohne es bewusst zu steuern, die geburtenrate senkt, weil sonst nachteile durch überbevölkerung auftreten könnten. das würde auch erklären, wieso skandinavien so gut dasteht mit ihrer rate.
Orin_I hat geschrieben:
Ich denke da spielt eine wichtige Rolle, dass zumindest halbwegs attraktive Frauen auch nicht MÜSSEN. Männer achten halt in erster Linie auf die optische Erscheinung der Frau. Ob die heiße Blondine dann Anwältin oder Putzfrau ist spielt eine untergeordnete Rolle

Frauen achten viel mehr auf Status, Durchschlagskraft etc. Ich denke ein Langzeitsarbeitsloser der den ganzen Tag in seiner Wohnung hängt und nix gegen seine Situation tut wird es mit Frauen schwierig haben, auch wenn er durchtrainiert & braungebrannt ist und Augen wie Enrique Iglesias (oder was weiß ich wer

) hat.
Daraus folgt: Männer müssen ein aufregendes Leben führen und sich selbst verwirklichen, um aufs andere Geschlecht attraktiv zu wirken.
Frauen brauchen "nur" einen annehmbaren Körperbau und ein wenig Zeit & Geschick in Sachen Make-Up, Frisur und Mode.
http://www.youtube.com/watch?v=RyuTp6qOO4o"...und das liegt daran dass sie es ausgleichen müssen, weil sie so unattraktiv sind."
^^Das ist jetzt absolut übertrieben und ich würde das nicht so unterschreiben, aber im Kern ist da was dran. Unattraktive Frauen streben eher nach Bildung, Karriere, etc als unattraktive, weil diese es einfach weniger NÖTIG haben und auch so schon vieles bekommen was sie wollen.
Bitte denkt dran, das heißt NICHT dass es keine umwerfenden Frauen an Universitäten gibt, oder keine schönen Frauen in Chefetagen. Ich denke nur tendenziell ist das eben so wie ichs beschrieben habe, so eine Neigung ist vorhanden... nur meine laienhafte Theorie...

ich glaub das ist es. gutaussehende frauen haben es einfach nie nötig sich wirklich anzustrengen. ohne zwang braucht es einen stärkeren charakter ob was aus sich zu machen und nicht der verlockung anheim zu fallen. ich denk mal der effekt tritt auch in abgeschwächter form bei männern auf. aber bei frauen halt massiv.
vermutlich wird es die spannungen und ungereimtheiten einfach so lange geben, wie es die sexualität gibt. ich stelle mal die these auf, dass de probleme inhärent sind. die frau führt fast alleine die sexuelle selektion durch und somit ist die biologisch verdrahtete asymmetrie da. scheisse
