http://www.psychotipps.com/helfersyndrom.html

Vieles was hier steht trifft auf mich zu z.b:

obwohl ich eigentlich immer den anderen helf wenn ich kann. trifft da eigentlich kaum was auf mich zu.

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ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

Erlerne die Sprache der Verschwiegenen und gebe ihnen eine Stimme.
http://www.loveshy.de

Neee das klingt nicht wirklich nach mir.

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Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen. Vincent van Gogh

☭"Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar [...]"☭ Supcommandate Marcos

Nö. Ich glaub ich leg da ein ganz normales Maß an den Tag. Aber davon trifft nichts zu.

Ich bin nicht so.

Ich nicht. Ehr im Gegenteil.
Allenfalls ein ganz klein wenig von Punkt 1+2.

Mir sagt man auch ein Helfersyndrom nach. Aber das kommt wohl auch daher, weil ich seit 2005 in verschiedenen Erwerbslosenforen als Moderator HartzIV-Betroffene geholfen habe und in diesem Bereich auch vor Ort ehrenamtlich und nebenberuflich als Sozialarbeiter tätig war.

Folgendes in blau trifft zu, bzw. nicht:

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Gruß

Rüdiger

Elas wilde Seite

Ich bin der Meinung dass manche Dinge einfach selbstverständlich sein sollten. Ich gehe z.B. für meine ältere Nachbarin einkaufen oder trage ihr das Wasser hoch. Dafür verlange ich keine Gegenleistung. Grundsätzlich nehme ich selten Hilfe in Anspruch, aber helfe auch nicht so oft.

Ansonsten helfe ich mal bei technischen Problemen aus oder helfe beim Umzug. Aber bei mir hält sich alles in Waage, außer bei meinen Eltern, von denen ich deutlich mehr nehme als bekomme, aber das ist wahrscheinlich normal.

Ohne Helfersyndrom könnte ich meinen Pflegeberuf wohl nicht ausführen, ich bin mit Leib und Seele "Krankenschwester", nachdem sich wegen abgebrochenen Abi mein Berufswunsch Ärztin nicht mehr verwirklichen lässt.

Ich erkenne mich in eingen Punkten wieder, ähnlich wie Rüdiger, deshalb liste ich es nicht erneut auf.

Auch wenn ich oft meine Ziele zugunsten Anderer in den Hintergund stelle, verwirkliche ich sie dann doch mit Energie.

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Liebe Grüße

Sisterle

hatte mal helfersyndrom(also im negativen sinne), hab es aber erfolgreich abgelegt. eigentlich ist das eh nur ein symptum von geringem selbstwertgefühl. wenn dieses aber ansteigt, geht in der regel auch das helfersyndrom weg.

Sister_S kann sich über geringen Selbstwertgefühl bestimmt nicht beklagen, und das gleiche gilt auch für mich. Von daher kann ich deine Aussage - irgendwer - nicht nachvollziehen.

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Gruß

Rüdiger

Elas wilde Seite

um dem vorzubeugen hatte ich extra geschrieben "helfersyndrom(also im negativen sinne)". wenn man leuten hilft, die es nötig oder verdeint haben und das gerne und auch aufopferungsvoll tut, würde ich das nicht unter helfersyndrom verbuchen. ich bin selbst sozial engagiert und gebe da oft auch mehr als ich bekomme und trotzdem würd ich nicht sagen, dass ich das helfersyndrom noch hab.
ich hab eher gemeint, wenn man jemanden trotzdemhilft, obwohl er es nicht verdient hat. wenn man also nicht "nein" sagen kann, obwohl es angebracht wäre. und das nicht nein sagen können hat vermutlich schon was mit selbstwertgefühl zu sein. man hat angst, dass jemand anders schlecht über einen denkt und das ist problematisch, weil man sich über die meinung anderer definiert...

jetzt nachvollziehbar geworden?

Genau! Da muss man unterscheiden.