das schlimme ist nicht, dass die werbung&co zu offen ist, sondern die leute zu verklemmt. wenn sexualität gehandhabt würde, wie es die biologie nahelegt, dann würde auch die werbung verschwinden, weil sie keinen mehr hinter dem kamin vorlocken könnte, weil jeder sexuell alles hat was er will. wir sind verklemmt, vorallem die frauen. eigentlich ist der moderne mensch sexuell dauerfrustriert(wir sowieso
aber auch andere). die werbung nutzt das aus. ich denke die werbung ist eher sysptom als ursache. wir sind so begierig darauf sex zu haben(so ist das biologisch nunmal), aber so richtig rund läuft es halt nicht. die werbung versucht sich so hinzustellen, als ob sie einen ausweg liefern würde. die echte lösung wäre aber eher weg mit der monogamie und der übertrieben wählerischkeit. sex sollte einfach was ganz normales sein. es ist eben *nicht* etwas besonderes, wie alle romantiker es immer hinstellen wollen. sex ist triebbefriedigung und fertig.
noch einen seitenhieb auf den feminismus: die feministen machen sich das leben selbst zur hölle. sie haben es geschafft, dass sich generationen von männern unterbewusst selbst verachten. zumindest die eher schüchternen. mit ihrer männerfeindlichkeit immobilisieren sie gerade die "guten" kerle, während die testoronmonster einfach weitermachen wie immer. und dann wundern sich die frauen, dass es ja nur noch arschlöcher gäbe. würden sie sich nicht auf so ein hohes podest stellen, nicht so pseudowählerisch sein und leute wie auch uns mehr ermutigen eben typisch männlich zu sein, dann wären viele frauen nicht so frustriert.
joa, meine gedanken soweit. ich stell das einfach mal zur diskussion