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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Di 22. Sep 2009, 21:48 
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Meister der Worte

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Nord hat geschrieben:
und auf einige trifft das alles(und noch mehr) zu.

meine schüchternheit kommt durch schlechte erfahrungen.


Wann hast du die gemacht?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 22. Sep 2009, 21:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Di 22. Sep 2009, 21:56 
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als ich in die schule kam, bis zur 9 klasse(hauptschule). dann wurde es besser.

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ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Di 22. Sep 2009, 21:58 
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Zitat:
Warum sollte man das verhindern wollen?


angst vor ablehnung z.b.

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mi 23. Sep 2009, 09:09 
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Zitat:
Manch kleiner Mensch hat von Geburt an ein eher zurückhaltendes Temperament – das ist erblich.
Das mag sein, allerdings sind "zurückhaltendes Temperament" und Schüchterheit nach meiner Ansicht zwei Paar Stiefel.

Schüchternheit kann erziehungsbedingt sein, aber auch von schlechten Erfahrungen herführen, die das Selbstwertgefühl mindern.

Zu meinem Beispiel: Ich wurde schon im Vorschulalter als Kind zu sehr behütet. Da es damals bei uns auf dem Dorf kein Kindergarten gab, hatte ich vor Schuleintritt auch kaum Kontakt zu anderen Kindern. Dementsprechend war ich natürlich sehr zurückhaltend. Da ich nicht gelernt habe, mich zu wehren, wurde ich schnell zum Prügelknaben. Meine Mutter hatte nichts besseres zu tun, als sich jedesmal bei den Eltern zu beschweren, ihr könnt euch ja vorstellen, wie es mir dann am nächsten Schultag ging. Ein Teufelskreis.

Hinzu kam dann noch, dass ich eine Farbsehschwäche hatte - ich malte mal den Himmel lila statt blau zum Gelächter der ganzen Klasse - und dann mit Stottern anfing. Ich wurde schnell zum Außenseiter.

Beim Kinderfest habe ich mal ein jüngeres Mädchen zum Tanzen aufgefordert - ein älteres Mädchen sagte zu ihr: "mit dem tanzt man nicht, der ist doof".

Das wirkte sich natürlich auch nach der Pupertät auf mein Verhalten zum anderen Geschlecht aus. Hätten damals nicht Mädchen/Frauen die Initiative ergriffen, vielleicht währe ich auch jetzt noch ein AB.

Erst so Mitte 20 bekam ich durch diese positiven Erfahrungen mit Frauen mehr Selbstbewusstsein, meine Schüchternheit legte sich.

Aber noch heute bin ich kein Cliquenmensch, in größeren Gruppen fühle ich mich nicht wohl und bin dann auch eher still und zurückhaltend. Und es fällt mir auch heute noch schwer, einfach eine wildfremde Frau anzusprechen. Meine Beziehungen entstehen meistens dadurch, dass ich mit einer Frau zufällig in Gespräch komme, oder sie schon vorher kenne, z.B auch durchs Internet. Ist diese erste Schwelle des Kennenlernens erstmal überschritten und ich merke, dass mein Gegenüber mich auch symphatisch findet, dann bin ich alles andere als schüchtern. :lol:

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Gruß

Rüdiger

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Do 24. Sep 2009, 11:49 
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Rüdiger hat geschrieben:
Und es fällt mir auch heute noch schwer, einfach eine wildfremde Frau anzusprechen.

Das ist ja wohl das Normalste auf der Welt. :P

Zitat:
Meine Beziehungen entstehen meistens dadurch, dass ich mit einer Frau zufällig in Gespräch komme, oder sie schon vorher kenne, z.B auch durchs Internet. Ist diese erste Schwelle des Kennenlernens erstmal überschritten und ich merke, dass mein Gegenüber mich auch symphatisch findet, dann bin ich alles andere als schüchtern. :lol:

und das auch

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Do 24. Sep 2009, 16:08 
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Sorry foran, das sehe ich nun aber anders. Normal ist, dass man die Frau seines Interesses anspricht. Bekannte von mir sind da nicht so zurückhaltend.

Von daher verstehe ich deine Aussage...
Zitat:
Das ist ja wohl das Normalste auf der Welt. :P

...noch dazu mit dem Smilie absolut nicht. :(

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Rüdiger

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Do 24. Sep 2009, 16:20 
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Linchen hat geschrieben:
Dass aber so ein Verhalten erblich ist, bezweifel ich... Ich denke, es ist wenn-dann wirklich abgeguckt.
Habe übrigens mal auf einer anderen Seite im Internet geschaut (weiß aber leider die Adresse nicht mehr), da wird behauptet, es sei unmöglich, dass man Schüchternheit erben kann.
Vielleicht kann man ein eher ruhiges oder temperamentvolles Wesen erben, aber Schüchternheit/Ängstlichkeit steht meiner Meinung nach auf einem anderen Blatt.

Also meine Eltern meinten, dass ich die erste Zeit nach der Geburt fast schon erschreckend still war. Als sie einen Arzt darauf ansprachen meinte der nur, das wird schon. ALs ich dann zum ersten mal zu Hause angekommen wäre, hät ich dann auch tatsächlich losgeplärt. :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Do 24. Sep 2009, 16:36 
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@rüdiger das mag ja vielleicht auf deine bekannten zutreffen. aber es wird wohl mehr menschen geben denen sowas nicht leicht fällt als andere. von daher ist das normal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Do 24. Sep 2009, 17:34 
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Das seht ihr dann aber nur aus eurem Blickwinkel. Oder es liegt am Altersunterschied? Habe ein paar Tage mehr auf dem Buckel als die meisten hier.

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Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Fr 25. Sep 2009, 07:24 
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Rüdiger hat geschrieben:
Das seht ihr dann aber nur aus eurem Blickwinkel. Oder es liegt am Altersunterschied? Habe ein paar Tage mehr auf dem Buckel als die meisten hier.


Ich bin etwa genauso alt und ich empfinde es auch nicht als "normal" (im Sinne von selbstverstaendlich) die Frau des Interesses einfach anzusprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Fr 25. Sep 2009, 17:06 
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Ich meinte mit "ansprechen" nun nicht gleich anbaggern. Aus dem Alter der billigen Anmachversuche bin ich nun schon länger raus. 8-)

Sorry, wie soll man den sonst Kontakt kriegen mit einer Frau, die einem interessiert. Man muss sie ja wohl ansprechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Fr 25. Sep 2009, 17:35 
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das hat ja nun beides nichts mit der frage zutun ob es normal ist ne frau die einen interessiert einfach anzusprechen, oder ob es normal ist nervös zu sein (und sich vielleicht nicht zu trauen).

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Sa 26. Sep 2009, 09:31 
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Für jemand der nicht schüchtern ist, ist es normal eine Frau anzusprechen die einen interessiert.

Für jemand der schüchtern ist oder/ und keine Erfahrungen hat ist es normal eine solche Fau nicht anzusprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mo 28. Sep 2009, 10:06 
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Rüdiger hat geschrieben:
Ich meinte mit "ansprechen" nun nicht gleich anbaggern. Aus dem Alter der billigen Anmachversuche bin ich nun schon länger raus. 8-)

Sorry, wie soll man den sonst Kontakt kriegen mit einer Frau, die einem interessiert. Man muss sie ja wohl ansprechen.

Nein, man kann auch drauf warten dass man anderweitig mit ihr in Kontakt kommt. Sei es ueber Freunde, im Job, oder weil sie was zu einem sagt. Und ich denke meist warten schuechterne Leute genau auf so was ..


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 21:38 
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Ich habe mal überlegt ob Zurückhaltung oder Schüchternheit etwas mit der Erziehung zu tun hat. Ich habe zum Beispiel eine in meinen Augen gute Erziehung genossen. Meine Eltern lehrten mich Höfflichkeit und Hilfbereitschaft.

Könnte es nicht sein, dass es Menschen, die im Grunde liberaler und nicht so brav wie ich (oder Menschen wie ich) erzogen wurden es einfacher haben einen Partner zu finden ?

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Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen. Vincent van Gogh

☭"Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar [...]"☭ Supcommandate Marcos


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 21:49 
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Ich sehe zwar keinen konkreten Zusammenhang zwischen Schüchternheit und Höflichkeit, aber ich kann ebenso wenig meine Erziehung einschätzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 22:10 
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Imago hat geschrieben:
Ich sehe zwar keinen konkreten Zusammenhang zwischen Schüchternheit und Höflichkeit, aber ich kann ebenso wenig meine Erziehung einschätzen.


Bezeichnend für meine Überlegungen ist der bekannte Satz "Nice Guys finish last" zu deutsch "Die freundlichen Jungs sind immer die letzten". Durch den Selektierungsprozess der Frauen fallen eben die Leute raus die nicht auf sich aufmerksam machen und eher stumm wie eine Kirchenmaus sind.

In einem anderen Thread gab es glaube ich schon einmal eine Diskusion über das "*rschlochphänomen", es ist wissentschaftlich erwiesen, dass Kerle die sich wie A-Löcher aufführen bei Frauen bessere Chancen haben als die "Nice Guys".

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 22:10 
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Mir wurde auch Höflichkeit beigebracht..

Andere hab diese Ellbogenmentalität, und diese kommen voran.

Ich bin Konflikten immer aus dem weg gegangen und hab klein beigegeben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 14:49 
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erziehung ist aber nicht alles. ich denke man muss auch von natur aus dementsprechend sein, dann kann erziehung noch dazu helfen ja.

mir wurde auch höflichkeit beigebracht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Woher rührt Schüchternheit?
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 17:59 
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S@sch hat geschrieben:
Durch den Selektierungsprozess der Frauen fallen eben die Leute raus die nicht auf sich aufmerksam machen und eher stumm wie eine Kirchenmaus sind.

Es ist doch nicht höflich "stumm" zu sein.


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