Kürzlich habe ich einen interessanten Beitrag über Rollenspiel als Mittel zur Bekämpfung von Schüchternheit. Auch schüchterne Menschen verhalten sich überraschend selbstbewusst, wenn sie eine andere Rolle spielen. Erklärt wird das damit, dass bei einem "Versagen" ja man sich nicht selber angegriffen fühlt, sondern nur die Rolle schuld ist. Angeblich hat sogar der Schauspieler Micheal Douglas mit der Schauspielerei nur angefangen, um seine Schüchternheit zu bekämpfen.
ich kann mir schon vorstellen,das rollenspiele dabei helfen können,schüchternheit abuzulegen..denn es is ja sowas wie ein gegentraining. wenn du nun also oft die rolle eines nich schüchternen menschens einnimmst innerhalb so eines rollenspiels,trainierst du dir quasi das schüchterne "fehlverhalten"mit der zeit ab. is so wie positives denken in der esoterik,wo du das ereignis,das du dir herbeisehnst,bereits als gegeben annimmst und dementsprechend denkst und fühlst.. ich halts für ne gute möglichkeit..vorausgesetzt,man muss nich dabei lachen und schaffts,wirklich in die rolle zu schlüpfen..
foran hat geschrieben:Kürzlich habe ich einen interessanten Beitrag über Rollenspiel als Mittel zur Bekämpfung von Schüchternheit. Auch schüchterne Menschen verhalten sich überraschend selbstbewusst, wenn sie eine andere Rolle spielen. Erklärt wird das damit, dass bei einem "Versagen" ja man sich nicht selber angegriffen fühlt, sondern nur die Rolle schuld ist. Angeblich hat sogar der Schauspieler Micheal Douglas mit der Schauspielerei nur angefangen, um seine Schüchternheit zu bekämpfen.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Das klingt gut, aber kann ein schüchterner Mensch so einfach in eine andere Rolle "schlüpfen"?