Ich hab da schon einiges durch, hier mal kurz meine bisherigen Therapieerfahrungen.
Am Anfang war ich einige Wochen zur ambulanten Psychotherapie (zweimal wöchentlich), danach monatlich ambulante Therapie, bei der Institutsambulanz der Psychiatrie. Es folgten 8 Wochen Tagesklinik und 12 Wochen medizinische Reha.
Der Schwerpunkt lag dabei immer auf Verhaltenstherpautischen Methoden. Gerade die längeren Therapie-Einheiten (Tagesklinik & Rehaklinik) haben mich um einiges weiter gebracht, die Therapeuten/innen passten einfach besser zu mir als mein 1. ambulanter Therapeut, der hat so einiges kaputt gemacht und mich so genervt, dass ich eigentlich gar nicht mehr zu Therapie gehen wollte.
Dolph hat geschrieben:
Meine Befürchtung ist eigentlich vor allem, dass ich mich auf die notwendigen "Vereinbarungen" im Rahmen einer Verhaltenstherapie gar nicht einlassen können werde.
Welche Vereinbarungen meinst du genau?