Douglas Adams - Hitchhikers Guide to the Galaxy. Mit Abstand das schwerste englische Buch dass ich bisher gelesen hab. Wenn ichs nicht schon auf deutsch gelesen hätte, würd ich wohl ned verstehen worums da geht.
für ne prüfung. war nicht in der vorlesung, da schnarchveranstaltung, jetzt muss ichs eben nachlernen aber eigentlich is das garnicht mal so uninteressant. da bekommt glatt mal lust sich nen blanken computer herzunehmen und loszulegen. 10000 jahre später hätte man dann ein eigenes os zusammen
Ich würde fast behaupten, das ich darüber einfach schon zu viel weiß. Selbst vom kleinsten Baustein auf dem Mainboard/Laufwerken, über's Netzteil, das BIOS, die verschiedensten OS und Bedienkonzepte usw *angeb*
also so wirklich neues eigentlich auch nix vom prinzip her wusst ich auch schon vorher wie das läuft, nur eben nicht so im detail. also es geht dabei natürlich nicht darum irgendein konkretes os anzuschauen, sondern um die abstrakten konzepte. und diese sind: -hardware -prozesse und threads -interrupts -scheduling -speichermanagement -prozesssynchronisation -deadlocks -i/o, dateisysteme -sicherheit äh ja, ich glaub das waren die wichtigsten punkte.
Achso, die Abstraktion an sich. Ja, das ist durchaus nicht verkehrt, hat man das verstanden, versteht man sie irgendwie alle Aber richtig erst, wenn man von gaaaanz weit unten anfängt (CPU Aufbau usw.) ...
Ich les gerade mal wieder ein paar Bücher gleichzeitig. Einen Mittelalter-Schmöker, ein Sachbuch über Terrorismus und ein Kishon-Buch für zwischendurch. Irgendwie schaffe ich es nie, mich für eins zu entscheiden. Ein dickes für zu Hause, zwei dünne Taschenbücher in Tasche bzw. Rucksack...dann ist immer eins dabei.