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Die letzten Beiträge des Themas - Miteinander gehen
Autor Nachricht
  Betreff des Beitrags:  Re: Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Hi Tipsler

Ich kann es mal kurz zusammen fassen:


Wann ich mir SICHER davon bin NICHT ein leben lang mit den frau verbringen zu können
(trifft auf 99,999% der frauen zu, gleichgultig wie attraktiv die sind) dann wird ich keine
beziehung anfangen, nicht mit sie rumknutschen usw.

Wann ich mir eine beziehung vorstellen kann, kommt auch experimentieren im frage, aber
das trifft auf vielleicht eine in zwanzigtausend frauen zu, und so gut wie nie auf frauen
aus der normalo-welt. Da gibt es halt zu wenig gemeinsamkeiten für einen beziehung.

Es gibt eine periode in der kennenlernenfase wo ich mich unsicher bin, ob eine beziehung
möglich wäre oder nicht, das ist meine In Denial fase, wo ich meist gemischte signale sende.

Manchmal entscheide ich mich am ende dieser periode für die möglickeit einer beziehung,
manchmal aber auch nicht. Darunter meine großen verliebtheiten, mit den ich fast bedingungslos
eine beziehung haben möchte, und kleineren verliebtheiten, wo es schon bedingungen gäbe.
Und frauen die süß und atttrativ sind, aber für eine beziehung zu ungeeignet.

Mit der letzte kategorie will ich nicht mal kusscheln, auch nicht wann sie sehr attraktiv sind -
damit würde ich uns nur unnötig verletzen.

Ja, ich weiß das ich extrem wählerisch bin, aber ich glaube das die meisten menschen bei langen na
nicht wählerisch genug sind, und das wahllos rumexperimentieren häufig zu langjährigen beziehungen
führt die es nie hätte geben sollen, aus bequemlichkeit, mitleit, der angst nichts besseres zu
finden, der angst als single von der gesellschaft abgegrenzt zu werden usw..

Ich bin davon überzeugt das ein großteil der menschen mit den falschen verheiratet ist.
Fast jeder in meiner umfelt war das.

Das die meisten menschen ein leben haben das nur ein großes stinkendes kompromis ist, das die
gefangen sind in ein welt von absoluten selbstbetrug. Aus feigheit und bequemlichkeit.
(Es ist das das alle konformisten vereint - feigheit und bequemlichkeit, die haben allen einen
riesenschiß anders zu sein als was akzeptabel ist. Lieber noch dieses stinkendes kompromiss
als anders zu sein. oder ein wenig unsicherheit. Sehr vielen menschen vertauschen das auch
mit 'Erwachsen sein'. Es sind gerade diese qualitäten die dafür sorgen das konformisten selten
oder nie großes volbringen, dafür haben die das zeug nicht mal. Dann lieber alle jugendträume
in der mülltonne und vergessen wer man mal war. Bis man genau so ist wie jeder ander, und
sich mit nichts zufrieden gibt. Und seinen indentität und erfolg messt an der smartphone oder
PKW die er besitzt.)

Das ist eine falle die ich um jeden preis für mich vermeiden will - und ich weiß das ich dumm genug
wäre aus mitleit zu lange in einen nicht funktionerenden beziehung hängen zu bleiben, wie es damals
auch meine mutter gemacht hat..

Ja, auch ich bin feige, aber so feige wird ich NIE im leben sein, das auch ich mein leben zu so
einen stinkenden kompromis mache

Um es noch mal auf selbstwertgefühl zu bringen - Ja, ich bin ein toller typ, und ich verdiene
mich einen traumjob, und die liebe meines lebens.

Sonnst wäre dieses scheißleben auch ganz für um sonnst.

LG, :winke:
NK
Beitrag Verfasst: Mo 4. Aug 2014, 14:33
  Betreff des Beitrags:  Re: Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Non-konformist hat geschrieben:
mein ideal wäre eine einzige beziehung fürs leben

Habe dir gerade eine PN geschickt, wo es unter anderem auch genau darum geht.
Auch beruflich würde ich dir zutrauen, wenn es optimal für dich gelaufen wäre, das du eine Stelle angefangen und bis zur Rente und darüber hinaus beibehalten hättest.

Dieses Ideal mit der Lebenswirklichkeit in Einklang zu bringen, das ist das Problem das es zu lösen gilt. Denn eine Beziehung wird für dich nur dann gut laufen, wenn du dich damit wohlfühlst und glücklich wirst.

Alles Gute
Tipsler :winke:
Beitrag Verfasst: Mo 4. Aug 2014, 05:55
  Betreff des Beitrags:  Re: Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Hallo Tipsler,

Bei mir war irgendwie jede verliebtheit die ich hatte
für den ewigkeit gedacht. Klar das es nie garantieen gibt,
aber ohne zumindestens das idee das eine langzeitbeziehung
drinn sei, würde ich mich von der frau fern halten - ich bin
sehr monogam eingestellt, nicht mal seriell monogam, aber
richtig monogam, mein ideal wäre eine einzige beziehung
fürs leben, al das rumexperimentieren und erfahrungen
sammeln ist wirklich nicht mein ding.

Bereits meine grundschulverliebtheit war eigentlich für die
ewigkeit gedacht. Wie naiv auch, damals wollte ich sie
später heiraten, das weiß ich noch ganz genau.

Was mein damaligen erfolg angeht - anders als bei meinen
späteren miserfolge habe ich hier nicht gezögert oder gewartet
bis einen anderen sie mir wegraubt, aber ziemlich schnell gehandelt.
Ich war erst sieben wann sie meinen freundin würde, ich glaube
das ist eher überdurchschnittlich jung.

Ich erinnere mich drann wie nervös ich war wann ich sie gefragt
habe, aber es hat sich gelohnt - och, wann ich nur noch ein bruchteil
meiner damaligen mut hätte...

Es gab später rivalen, es waren anderen verliebt in sie, aber sie
war mir treu, die anderen hatten bei sie keine chance.

So wie gesagt, eine gelungene start, nachdem ich weiter nur noch
gescheitert bin.

Überigens wäre sie jetzt viel zu konformistisch für mich gewesen -
wir hatten bis ende der 80ern kontakt zu einander, sind immer
befreundet geblieben, aber am ende gab es doch krasse differenzen
zwisschen uns, ich bin mitte der 80ern von spießer zum nonkonformisten
geworden, meist noch als nebeneffekt von meinen beruf - ich habe mich
in der freiheit dieser welt sofort verliebt, und ich habe mich nachdem
auch in einen anderen typ frauen verliebt.

LG :winke:
NK
Beitrag Verfasst: So 3. Aug 2014, 23:46
  Betreff des Beitrags:  Re: Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Hallo Non-konformist.

Deine Erinnerungen an diese frühe Zeit sind bei dir noch wesentlich besser im Gedächtnis als bei mir. Kurz gefasst erinnere ich mich daran, das ich auch in Abgrenzung zu Verhaltensweisen die mir nicht gefallen haben, viel Wert auf Treue gelegt habe, auch wenn das dann bedeutete, daß für mich eine Klassenkameradin in die ich verliebt war, die aber mit einem Klassenkameraden ging, unerreichbar war.
Mir bedeutete dies sehr viel, entsprechend ernst nahm ich das auch und übersah völlig, wie locker und teils unverbindlich, diese "wir gehen miteinander"-Beziehungen eigentlich waren.
Es war wie geschildert oft eher ein austesten, was das eigentlich für einen selbst bedeutete und wie alle drum herum darauf reagieren.
Denn für die einzig wahre Langfristbeziehung waren alle erstmal noch zu jung, die Lebensverhältnisse noch zu ungeklärt, die Zukunft völlig offen, als das wirklich die Verbindlichkeit garantiert werden konnte.
Auch in späteren Jahren gab es noch Pärchen, die miteinander gingen. Nur aus den wenigsten wurde tatsächlich auch ein richtiges Paar über das Schulzeitende hinaus.
Dazu kam, die Meisten haben sich nach den ersten klasseninternen Freundschaften, welche die über diese Klassengemeinschaft hinaus ging gesucht.
Vereinzelt sogar Freundschaften außerhalb der Schule, weil sie nicht wie auf dem Präsentierteller ihre Beziehung öffentlich zeigen wollten.
Eine Freundin schon aus Arbeitszeiten und vor allem Chatfreundinnen brachten mich dann dazu, alles wesentlich lockerer zu sehen.
Eine Chatfreundin äußerte sich dazu mal so: "Eine Beziehung ist erst dann verbindlich, wenn das Paar schon gemeinsam Höhen und Tiefen erlebt hat und schon einige Zeit zusammen ist."
Positiv gesehen ergibt dies viel mehr Möglichkeiten, negativ gesehen aber eben auch mehr Gefahren, das eine Beziehung wieder auseinander gehen könnte.
Gehört aber mit dazu und wie gesagt, dieses austesten, wie sich alles anfühlt von ganz großer Freude, bis hin zu ganz großem Kummer, das lernen viele durch solche Frühbeziehungen.
Denn im Vergleich dazu, kann man dann erst erkennen, was man an einer richtigen Beziehung mit allem drum und dran hat.

LG :winke: Tipsler
Beitrag Verfasst: So 3. Aug 2014, 23:00
  Betreff des Beitrags:  Re: Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Hallo Tipsler,

Wie ich bereits wo anderes erwähnt habe, gab es in der grundschule
ein mädchen, mit wem ich 'gegangen' bin - wann wir sieben jahre alt
war fragte ich sie auf den schulhof ob sie meinen freundin sein
möchte, ich war deswegen voll nervös, und sie sagte 'Ja'.
Das hübscheste, süßeste madchen der klasse, sogar.

Nachdem hatten wir häufiger kontakt mit einander, und das hat sich
bis zum ende der grundschule auch gehalten, trotz rivalen.

Aber das blieb alles beschränkt zu schulzeiten.
Sie lebte relativ weit von mir entfernt, ihre genaue adresse
kannte ich nicht mal, und meine eltern erlaubten mir auch nicht
alleine so weit weg von daheim zu gehen. Diese freiheiten gab
es erst wann ich aufs gymnasium gegangen bin, mit 12.

Mit meinen mutter hatte sie einen guten draht, wir begegneten uns
manchmal beim gassi gehen mit den hund; meinen vater kannte sie
nicht, und das war mir um ganz ehrlich zu sein auch lieber.
Wir waren nie bei einander zuhause, und meine weitere familie
lebte sowiso im ausland. Sie dürfte weiter von daheim als ich,
und manchmal trafen wir uns auf den großen platz vor meinen
haus, bei den kleinen teig unter den baumen.

Keiner von meinen eltern wußten überigens das wir ein 'pärchen'
waren, auch mit anderen klassenkameraden sprach ich darüber
nicht, das war alles eher ein bisschen heimlich.

So ganz a-seksuell war das alles am ende dann auch wieder nicht -
sie hatte mich nach den gymnastikstunde mal nackt unter den dusche
gesehen, und mir nachher gesagt das ich einen schönen po habe, sie hat
mir auch aufgeklärt, seit meine eltern das nie geschafft haben.

Geküßt haben wir uns nie, aber sie fasste mich gerne an.
Und sie neckte mich auch gerne.
In meinen fantasieen küßte ich sie schon.

Ab den 10en lebensjahr sind wir während schulpausen auch mal
von den schulhof weg zusammen spazieren gegangen, in den 6en,
letzten klasse sogar regelmäßig. Dabei hatten wir persönlichen
gespräche, in sofern man die in diesen älter haben kann, über
unseren familien, unseren zukunftpläne und so. Ich erinnere
mich unseren kontakt als sehr intim, auch ohne das es dabei
zum körperlichkeiten kam, wir waren einander geistig sehr nah.

Ich habe mich dabei sehr wohl gefühlt - es hatte eine schöne
vorbereitung auf mehr sein sollen, dumm ist nur das ich seit
sie nie wieder eine freundin hatte.

Ich habe nur gute erinnerungen an sie, also daran kann es
auch nicht liegen.

Nach der grundschulle gingen wir getrennte wege, und ich habe
mich zu wenig mühe gegeben das kontakt zu behalten, hatte
einen naiven glauben das das schicksal uns wieder zusammen
bringen würde - am liebsten hätte ich sie später geheiratet,
wann ich noch in der grundschule war.

Zweiundhalb jahre später habe ich mich dann in einen anderen
verliebt, sie heiratete bereits mit 18 einen viel alteren arbeitskollegen
meines vaters, und ich kannte ihren ersten beiden töchter, bis ich
ende der 80ern das kontakt mit sie entgultig verloren habe.

Sicher deswegen das ich nachher nie eine andere beziehung hatte,
bin ich froh das es zumindestens das mal gab, es ist eine der
wenigen wirklich gute erinnerungen die ich an der liebe habe, eine
erinnerung ohne weiteren traumas...
Beitrag Verfasst: Sa 2. Aug 2014, 12:37
  Betreff des Beitrags:  Miteinander gehen  Mit Zitat antworten
Miteinander gehen

In Schulzeiten hieß das meist, sich verabreden und treffen, miteinander was unternehmen, einfach Beziehung üben. Also all das, was später unter Kumpel sein oder befreundet miteinander sein, genannt wird.

Die Eltern lernen diese Freunde auch kennen, praktisch vergleichbar mit dem besten Freund, der besten Freundin. Es wird auch viel über persönliches gesprochen und ausgetestet, wie dieses miteinander gehen sich anfühlt und welche Auswirkungen das hat.

Da dies oft schon vor oder zu Beginn der Pubertät beginnt, spielt das Sexuelle anfangs noch gar keine Rolle. Das kommt dann erst später, oft erst mit einer neuen Beziehung.

Aus dem Grund halten diese "miteinander gehen"-Freundschaften oft nur Tage oder Wochen, einfach weil es ein Spiel ist, das auf das Später schon ein wenig vorbereitet.

So kann das Pärchen sich an eine Beziehung gewöhnen und die Eltern gleich mit dazu, weil aus der Perspektive ist das auch ungewohnt und muß erstmal gelernt werden.

Auch der Freundeskreis und die Mitschüler lernen damit umzugehen, denn so manche "Beziehung" endete, weil von außen zuviel Beeinflußung stattgefunden hat.

Es kommt auch vor, das sich die Interessen weiterentwickeln und zwar in unterschiedliche Richtungen, das so eine Frühbeziehung meist auch auseinander bringt.

Auch miteinander streiten und Konflikte ertragen wird in solchen Frühbeziehungen geübt und zudem tut es gut, dafür bewundert zu werden, jemanden gefunden zu haben.

Viele Klassenkameraden haben ja in der Zeit noch niemanden und schauen dann entsprechend neidisch auf die Pärchen.

Gedanklich sind viele aber längst weiter, denn es wird davon geträumt sich ewig zu lieben und zusammen zu bleiben. Oft ist die Vorstellung da, zu heiraten, gemeinsame Kinder zu bekommen und als Pärchen allein gegen den Rest der Welt die schöne eigene Beziehung zu leben.

Geld ist ja meist nicht vorhanden, also wird viel Zeit im eigenen Zimmer verbracht.

Toll, wenn sich da dann was findet, womit man Freund/Freundin beeindrucken kann.
Spaziergänge, Fahrradausflüge, vielleicht auch mal Picknick oder ein Stadtbummel sind auch Möglichkeiten, wie solche Pärchen ihre Zeit verbringen.

Vielleicht werden sie auch zu den noch lebenden Großeltern eingeladen, oder es gibt die Möglichkeit zu Verwandten zu Besuch zu gehen.

Gemeinsam im Sommer ein Eis essen gehen, oder ins Schwimmbad, im Winter auf einen Weihnachtsmarkt oder zum Schlittschuh laufen, all das sind Aktivitäten die solche Frühbeziehungen spannend und romantisch machen.

Auch Jahrmarktsbesuche, oder Flohmärkte, vielleicht mal ins Kino oder auch mal gemeinsame Einkaufsbummel, lassen so eine Beziehung nicht so schnell langweilig werden.

Auch in Cliquen kommen Pärchen zusammen und können feststellen, ob sie tatsächlich so gut zusammen passen, wie sie es sich gedacht haben, oder ob die Beziehung doch schon nach einiger Zeit beendet wird, weil einfach einiges nicht so passt, wie erhofft und eine Trennung eben besser ist.

In BRAVO war da dann immer von kuscheln und schmusen die Rede, denn das kam natürlich auch vor, da die Pärchen ja lernen wollten wie es ist sich näher zu kommen.
Petting und das Erste Mal, ist dann auch oft Thema und bereitet darauf vor im Verlauf der Pubertät erwachsen zu werden.

Loveshys bekommen das nur von Ferne mit, lesen darüber und lassen sich davon von Freunden erzählen. Selbst erleben tun das die Wenigsten und entsprechend fehlt dann genau diese prägende Früherfahrung, die darauf vorbereitet, alles später ganz locker und wie selbstverständlich erleben zu können.

Manche haben das Glück das entweder ganz oder zumindest teilweise später zu erleben und damit ein wenig nachzuholen. Passiert das nicht, kommen Ängste auf, die diesen schönen Vorgang, des sich Findens immer komplizierter wirken läßt.

Was auch noch passiert, viele packen all die beschriebenen Dinge in eine feste Beziehung und lassen sehr wenig davon auch auf Kumpelebene zu, weil das ja nur was für Pärchen ist.

Das Problem das entsteht ist, die Grenze zwischen Freundschaft und Beziehung ist nicht klar unterscheidbar definiert.

Gäbe es feststehende Unterscheidungsmerkmale, würden sich Loveshys einfacher damit tun, weil sie dann eine feste Richtlinie hätten, an der sie sich festhalten können.

Einzige Möglichkeit das ein wenig zu simulieren ist, sich eigene Richtlinien aufzustellen und sich daran zu orientieren.

Damit kann jede(r) für sich selbst definieren, wo die eigenen Grenzen sind, was wann als akzeptables Verhalten gewertet wird und was eventuell sogar weit darüber hinaus geht.

Bin mal gespannt, was für Erfahrungen ihr zu dem Thema gemacht habt.
Tipsler :winke:
Beitrag Verfasst: Fr 1. Aug 2014, 11:32

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