da muss ich frankie recht geben.die sache is ja die,das man immer im leben,egal um was es geht,irgendwann den punkt erreichen muss,sich seinen problemen und ängsten zu stellen.was leider nich nur eine hinsehen,sondern oft auch ein gerade etwas tun,wovor man angst hat,bedeutet. das is nich mal gleichzstellene mit ner konfrontationstherapie..diese fordert,das man in voller gänze genau das tut,wovor man angst hat..also ich mit meiner hundephobie beispielsweise,das ich den schäferhund einer freundin vielleicht,streichele.. bei dir sähe dieser schritt so aus,das du wie du es ja tust,dich erstmal beginnst übers netz zu öffnen und als nächstes aber,dir in jedem falle professionelle hilfe suchst. denn auch wenn dir hier gewiss jeder gern helfen würde,wir sind nur laien,die zwar zuhören,dein problem bedenken und dir vom gefühl her raten können..aber halt nur laien. ein therapeut wird dein problem zunächst im gespräch erfassen,dich fragen,wie du dich in verschiedenen situationen fühlst und dann langsam..keine angst,er wird dich nich überfordern..schritt für schritt..dir helfen,diese ängste abzubauen. ich wünsche dir von herzen,das du den mut findest,solche hilfe in anspruch zu nehmen.ich kann dir aus eigener erahrung versichern,du wirst es nich bereuen. es tut gut,wenn dir jemand gegenübersitzt,der nich nur zuhört,sondern auch wirklich hilfe geben kann und dir kompetente hilfe zur selbsthilfe geben kann!
_________________ urteile nie nach dem ersten blick-der mensch ist stets mehr als er scheint!
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