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Chemische Hilfe
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Autor:  unbekannt_verzogen [ Fr 24. Feb 2012, 23:23 ]
Betreff des Beitrags:  Chemische Hilfe

Was haltet ihr von Medikamente, die die Angst vor dem anderem Geschlecht lösen bzw mildern?
Da gibts tatsächlich einige^^

Autor:  Anzeige [ Fr 24. Feb 2012, 23:23 ]
Betreff des Beitrags: 


Autor:  irgendwer [ Sa 25. Feb 2012, 01:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

http://www.welt.de/gesundheit/psycholog ... Wesen.html

Autor:  unbekannt_verzogen [ Sa 25. Feb 2012, 09:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

...ich dachte da mehr an sowas
http://de.wikipedia.org/wiki/Venlafaxin

Autor:  irgendwer [ Sa 25. Feb 2012, 13:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

ja klar, da gibts viel. im prinzip seh ich da keine probleme; vorallem wenns ärztlich verschrieben wird.

Autor:  unbekannt_verzogen [ Sa 25. Feb 2012, 16:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

nehme es etz ja seit ein paar tagen...
Nebenwirkung: Gewichtsabnahme

Autor:  Nord [ Sa 25. Feb 2012, 17:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

naja ich würds nicht machen, vorallem weil man sich sowas ja vom arzt verschreiben lassen müsste(sprich ich müsste zum arzt gehen und dem das erklären).

Autor:  unbekannt_verzogen [ Sa 25. Feb 2012, 17:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

na und? der darfs ja keinem sagen, hat schweigepflicht.. und wenn man so liest, dann helfen die schon was..

Autor:  Nord [ Sa 25. Feb 2012, 17:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

geht nicht darum ob der was sagen darf, würd der normal eh nicht machen. ich könnte das einfach nicht...

Autor:  unbekannt_verzogen [ Sa 25. Feb 2012, 17:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

man muss ja nicht alles sagen - am anfang
nur gaanz grob umschrieben, dann kommt die frage, ob man was nehmen will, dann sagt man "ja" und bkommt ein rezept. genauer muss man es erst später, wenn ein vertrauensverhältniss da ist.
entsteht keines, oder man merkt, das man beim für sich falschen therapeuten ist kann man den wechseln (bzw therapie abbrechen)

Autor:  Nord [ Sa 25. Feb 2012, 17:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

das ist egal ob ich das "genau" beschreiben muss oder nicht. ich bräuchte da zuerst schon ein gewisses vertrauen. und das krieg ich so nicht.

Autor:  unbekannt_verzogen [ Sa 25. Feb 2012, 18:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

das ist ein teufelskreis - mit pillen kannst eher drüber reden, aber um drüber reden zu können brauschst die pillen.. außer irgendwer gibts dir auch so

Autor:  irgendwer [ Sa 25. Feb 2012, 18:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

hmm, finde das ungewöhnlich. hast du generell probleme mit fremden über persönliches zu reden oder nur probleme bei genau diesem thema?

Autor:  Nord [ Sa 25. Feb 2012, 18:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

was definierst du alles als persönlich? bzw. mir wurde schon gesagt ich wäre ein sehr verschlossener mensch.

was das thema angeht, ich kann halt nicht einfach zu jemand hingehen und darüber reden, ich muss da zuerst ein bischen auftauen(eventuell ein bischen alk haben, je nachdem wie gut ich denjenigen kenne, je besser ich jemanden kenne umso schwerer fällt es mir dann wieder).

Autor:  unbekannt_verzogen [ So 26. Feb 2012, 03:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

ok, neuer versuch, ich sollte nicht wärend der arbeit hier schnell was schreiben...
    1. Am Anfang ist JEDER ein fremder
    2. Die Pillen sind besser als Alkohol (stells dir mal vor ohne alle anderen wirkungen außer der, die du willst)
    3. Bin ich mir sicher, das du auch was bekommst, wenn du dir nen text zurechtlegst, den du aufsagt mit deinen kernproblemen (auch, das es dir extrem schwer fällt darüber zu reden, mit Verständnis kannst da rechnen)
    4. Mit den Tabletten wirds beim nächsten mal einfacher (und, wenn dir gleich die richtigen Tabletten für dich gegegben wurden is alles nach ca 2 wochen besser)
    5. Solltest du dich mit dem Therapeuten nicht verstehen kannst den wechseln; vermutlich wirst du eh erst mal zu einem anderen geschickt, der sich halt am besten in deinr stadt damit auskennt)
mehr fällt mir grad nicht ein aus meinen erfahrungen damit.

Autor:  Imago [ So 26. Feb 2012, 22:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

Ich würde auch nichts zu mir nehmen, um meinen Charakter zu verändern.

Autor:  irgendwer [ So 26. Feb 2012, 23:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

Imago hat geschrieben:
Ich würde auch nichts zu mir nehmen, um meinen Charakter zu verändern.


wieso?

Autor:  Imago [ So 26. Feb 2012, 23:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

Weil ich den Charakter als Ergebnis meiner Umwelt, meiner Erfahrungen und Mitmenschen sehe, er sollte deshalb auch weiterhin nur dadurch beeinflusst werden.

Autor:  irgendwer [ Mo 27. Feb 2012, 00:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

Imago hat geschrieben:
Weil ich den Charakter als Ergebnis meiner Umwelt, meiner Erfahrungen und Mitmenschen sehe, er sollte deshalb auch weiterhin nur dadurch beeinflusst werden.


das ist doch keine begründung. nur weil etwas schon immer so war, folgt daraus, dass es nie anders sein darf? diese logik ist ja praktisch ablehnung jeglicher veränderung. außerdem siehst du den charakter ausschließlich als ergebnis äußerer einflüsse. ganz streng genommen stimmt das zwar, aber wenn dein charakter sich selbst verändert ist das im ursprung ja nichts neues. und wenn dein charakter sich entschließt sich mithilfe von medikamenten zu verändern, ist das auch folge der charakterbildung durch umwelt und mitmenschen.

Autor:  Imago [ Mo 27. Feb 2012, 22:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

irgendwer hat geschrieben:
nur weil etwas schon immer so war, folgt daraus, dass es nie anders sein darf? diese logik ist ja praktisch ablehnung jeglicher veränderung.
In dieser Beziehung lehne ich eine Veränderung ab, das ich richtig.

irgendwer hat geschrieben:
und wenn dein charakter sich entschließt sich mithilfe von medikamenten zu verändern, ist das auch folge der charakterbildung durch umwelt und mitmenschen.
Das trifft aber erst dann ein, wenn mich die genannten Faktoren dazu bewegen, ist also perspektifisch nicht auszuschließen und steht damit nicht im Kontrast zu meiner momentanen Haltung.

Autor:  irgendwer [ Mo 27. Feb 2012, 23:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chemische Hilfe

fassen wir es zusammen: du willst es nicht, weil du es nicht willst :D

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