Hallo Tipsler,
wir haben doch Zeit, da darf doch alles ruhig ein wenig länger dauern...
Ich glaube auch nicht, daß ich alle Deine Fragen jetzt auf einmal beantworten kann, weil es mir nicht so leicht fällt, konkrete Beispiele zu finden und ich auch nachher noch weg muss.
Ggf. beantworte ich erstmal nur einen Teil und schiebe den Rest nach.
Brücken:
Mit Brücken bauen meine ich Vorschläge für den nächsten Schritt, die aber so dezent formuliert sind, daß man sie auch einfach ignorieren kann, ohne dem anderen vor den Kopf zu stoßen bzw. ohne, daß er sich blamiert.
Beispiel (ich bleibe mal bei Massagen, weil ich das ja vorher auch schon erwähnt habe):
Die Frau, die Dich interessiert, knetet ihren Nacken und macht Bewegungen, als ob sie verspannt ist oder sagt dies sogar
(das ist für eine Frau relativ offensiv, kommt aber vor, wenn man vorher schon erwähnt hat, daß man massieren kann).
Das ist ihre Brücke. Jetzt kannst Du entweder direkt anbieten, sie zu massieren (das wäre keine Brücke und Du riskierst einen Korb) oder Du erzählst z. B. irgendwas über Nackenverspannungen, was zeigt, daß Du Dich damit auskennst. Das wäre die Brücke, auf die sie reagieren kann. Wenn sie noch zurückhaltend ist, würde ich erstmal darüber reden, daß Verspannungen ja meist aus dem Inneren kommen und daher schon mit einer entspannten Athmosphäre gebessert werden können, bzw. mit einer Handmassage.
Nächste Brücke. Wenn sie positiv reagiert (sie wird nicht direkt danach fragen), kannst Du ihr jetzt dezent eine Handmassage anbieten. Das wäre gleichzeitig die Brücke, um später auf eine Nackenmassage umzusteigen.
Es kann auch vorkommen, daß Du erzählst, daß Du massieren kannst und sie sagt direkt scherzhaft, "Oh ja, bitte sofort!" oder so ähnlich. Das sollte man nicht als Aufforderung sehen, weil manche Frauen dann zurückschrecken, wenn man zu direkt darauf anspringt. Lieber als Brücke für später sehen und zurück scherzen, daß man das gerne macht, jetzt aber gerade aus dem und dem Grund keine Möglichkeit besteht. Aber so ausdrücken, daß es zunächst als Korb wirkt.
Ganz anderes Beispiel, etwas dezenter insgesamt:
Sie erzählt Dir beim ersten Date, daß sie so gern gelbe Tulpen mag (Brücke). Beim nächsten oder übernächsten Mal bringst Du ihr gelbe Tulpen mit oder lässt sie einfach mal zwischendurch bei ihr vorbeibringen (nicht selber).
Damit sagt sie Dir, wie Du Dein Interesse kundtun kannst und Du nimmst die Brücke an, indem Du die Blumen mitbringst.
Wenn Du selber auf die Art eine Brücke bauen willst, erzähle z. B., daß Du nächste Woche zum Salsa-Schnupperkurs gehen willst.
Wenn Sie Interesse hat, wird sie z. B. erzählen, daß sie schon immer mal Salsa lernen wollte und noch keine Gelegenheit hatte. Dann kannst Du Ihr anbieten, mitzukommen.
Ich baue zwar selbst auch immer wieder Brücken, komme aber besser zurecht, wenn ich einfach auf gebaute Brücken achte und diese dann nutze. Liegt vermutlich daran, daß ich eher verkopft bin und daher mit Dingen besser zurecht komme, die ich analysieren kann und auf die ich mit Wissen anstatt mit Bauchgefühl reagieren kann.
Signale erkennen:
Ja, ich glaube, das kann man üben, indem man erstmal die Augen aufhält und versucht, die Signale zu erkennen, die Frauen an andere Männer senden. Da sieht man schneller, wie Frauen Interesse zeigen.
Im nächsten Schritt kann man versuchen, die Signale zu erkennen, die an einen selbst gesendet werden.
Achte z. B. Mal auf Augenkontakt. Wie lange schaut eine Frau Dich an (setzt voraus, daß Du nicht zuerst wegschaust).
Weiterhin ist eine Kumpelfreundin sinnvoll, die man fragen kann. Frauen wissen am besten, woran man Interesse erkennt. Sie wird Dir erklären können, wie Frauen Interesse zeigen.
Ansonsten ist natürlich auch die Häufigkeit, mit der die Frau Kontakt sucht ein deutliches Zeichen oder die Häufigkeit von harmlosem Körperkontakt. Da muss man allerdings aufpassen, da manche Frauen eh schneller anfassen als andere. Ein einzelnes Signal sagt sowieso nie was aus, sondern erst die Häufung und bei Berührungen muss man auf jeden Fall darauf achten, ob sie hauptsächlich einen selbst anfasst oder alle Menschen berührt. Da ergibt sich das Signal aus dem Unterschied zu anderen Menschen.
Ich denke, man kann sich viele Übungen ausdenken dazu, allerdings muss man dafür schon soweit sein, daß man eine ausreichend große Zahl von Frauen kennenlernt, so daß man genügend Möglichkeiten zum Üben hat.
Den Vergleich mit den Helligkeitswerten finde ich recht gut, da es ja wirklich um recht dezente Signale geht, die sich kaum von normalem Verhalten unterscheiden.
Zitat:
An was für Signale aus deiner Praxis kannst du dich da spontan erinnern?
- z. B. häufige Anrufe. Ich habe vor meiner letzten Beziehung lange gedacht, die Telefonate wären für den intellektuellen und beruflichen Austausch gedacht und kein Versuch der Kontaktaufnahme.
- Ansonsten lange Blicke, verführerische Körpersprache, Klamotten, Brücken (s.o.).
- Offensiver: Umarmungen und Küssen
- In der Disko angesprochen werden oder ein Bier ausgegeben bekommen
- Angebote zum Übernachten
Meist merke ich es daran, daß die Angebote nicht ganz zur Situation passen, sich also nicht natürlicherweise aus dem vorherigen ergeben, sondern irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen werden. Dann ist es relativ offensichtlich, daß das Signal vorbereitet war und irgendwann angebracht werden soll. Da ist dann eine halbwegs glaubwürdige Situation notwendig, trotzdem ist das dann immer ein kleiner Sprung. Besser kann ich es leider nicht erklären. Am Beispiel des Übernachtungsangebotes vielleicht so:
Wir kannten uns zwar, es gab 2-3 harmlose private Treffen und das Angebot kam dann relativ plötzlich, ich könne ja mal vorbeikommen, um durch die Kneipen zu ziehen und ich könnte dann bei ihr übernachten, da ich dann ja nicht mehr autofahren kann (bis dahin gab es weder einen Kuss noch eine richtige Umarmung).
Bei sowas muss man natürlich nur passend reagieren (ich bin übrigens auf das Angebot nicht eingegangen).
Weiterhin kann man im Chat ganz gut ausloten, was die Frau mag und bekommt dann meist auch Signale, daß man das, worüber man im Chat schreibt, auch im RL tun darf.
Die Beispiele habe ich aus Situation gewählt, in denen die Frage nach dem grundsätzlichen Interesse noch offen war.
Kumpelschiene:
Darüber habe ich auch viel gelesen und bin natürlich selbst auch öfter darauf geraten (allerdings kann man im Gegensatz zur Literatur davon auch wieder herunterkommen).
Auf jeden Fall würde ich aufpassen, nicht darauf zu geraten. Aus meiner Erfahrung landet man meistens aus einem der drei folgenden Gründen darauf:
1. Die Frau sucht gar keine Beziehung, sondern einen Depp, der sich ausnutzen lässt. Dann sendet sie ein paar unverbindliche Signale aus, bis der Mann sich verknallt und hat dann eine Hündchen, der ihr hinterherdackelt und zur Stelle ist, wenn sie jemanden braucht. Das muss ja nichtmal bewusst ablaufen, aber ich bin mir sicher, daß die Frauen meistens wissen, wenn ihr Kumpelfreund verknallt ist und nur überrascht und entsetzt tun, wenn er sich offenbart. Dann können sie nämlich nicht mehr so weitermachen, sondern müssen sich positionieren. Nebenbemerkung: Ich bin absolut kein Frauenhasser und unterstelle sowas auch gar nicht allen Frauen. Es gibt es nur welche von der Sorte.
2. Die Frau sucht zwar eine Beziehung oder einen ONS und sendet auch Signale sexuellen Interesses aus, der Mann kapiert das aber nicht oder ignoriert die Signale bewusst, weil er sich nicht traut, auch sexuelles Interesse zu zeigen.
Die Frau verliert das Interesse an Sex mit dem Mann (möglicherweise auch aus Unsicherheit), behält aber das Interesse an der Person. In dem Fall kann die Frau ja nicht dafür, da ist der Mann der Depp (böse ausgedrückt).
3. Die Frau sucht sowieso nur eine Kumpelfreundschaft und der Mann signalisiert, daß er das gleiche sucht. In dem Fall darf man sich auch nicht wundern, daß man genau das bekommt, was man ausstrahlt.
Aus meiner Sicht ist es daher wichtig, auch früh genug zu signalisieren, dass man eben mehr will als eine reine Freundschaft.
Möglicherweise verliert man dann zwar den Kontakt, aber es ist ehrlicher, jeder weiß woran er ist und man kann dann ggf. direkt weitersuchen, ohne sich zu blockieren.
Genauso kann man auch ruhig als Mann das Interesse verlieren, wenn man eine Partnerin sucht und die Frau signalisiert, daß sie nur eine Freundschaft will. Das steht ja beiden Seiten gleichberechtigt zu.
Massage:
Es gibt gute Bücher dazu und vieles ist einfach Übung. Ich würde Dir empfehlen, in eine Buchhandlung zu gehen und Dir ein dünnes Buch mit vielen Bildern zu dem Thema zu suchen. Du willst ja keine theoretischen Grundlagen lernen.
Selber mal eine Massage buchen schadet auch nicht, da Du ja wissen muss, wie sich das anfühlen muss (ganz wichtig).
Besser noch: Such Dir einen VHS-Kurs dazu aus (aber nicht Partnermassage). Wenn es nur Kurse gibt, bei denen man einen Partner mitbringen muss, schreib eine Anzeige bei new-in-town, dann hast Du gleich ein Übungsobjekt.
Ich habe auch mal einfach eine Anzeige bei new-in-town geschrieben, in der ich nach Frauen gesucht habe, die sich als Übungsobjekt für eine Handmassage zur Verfügung stellen. Ich hätte eine paar Kurse gemacht und wollte meine Fähigkeiten vertiefen.
Darauf aufbauend kann man ja weitere Massagen vom Rücken etc. anbieten.
Zuschriften hatte ich dann 7 Stück, habe mich auch mit einigen davon getroffen und auch massiert. Einige waren auch offensichtlich auf der Suche nach einem Partner.
Da das aber nur ein Experiment war, habe ich das nicht weiter vertieft. Zum Üben kann ich das aber auch empfehlen.
Ansonsten habe ich auch übers Internet oder im RL einige Frauen für Ganzkörpermassagen gefunden, das ist eigentlich kein großes Problem. Aus meiner Sicht muss man ein paar Grundlagen kennen und der Rest ist einfach Übung.
Wichtig ist noch die Athmosphäre dabei, also z. B. ein paar Räucherstäbchen, Kerzenlicht und passende Musik.
Wenn Du Dir in Deiner Wohnung eine solche Ecke einrichtest oder einen Platz findest, den Du schnell vorbereiten kannst, wenn jemand kommt, hast Du schon gewonnen.
Falls Du bei mir aus der Gegend kommst, können wir sonst evtl. einen Übungstermin machen, in dem ich Dir zeige, wie es geht.
Müssen wir nur ein Modell finden, was mitmacht, aber das sollte kein Problem sein.
Wenn Du erstmal Kundschaft hast, bekommst Du über Mund-zu-Mund-Propaganda auch weitere "Kundinnen".
Wichtig ist dabei natürlich Seriösität, aber die setze ich mal voraus. Meistens wirken zurückhaltendere Personen ja sowie sehr seriös.
Ich habe noch eine sehr gute Möglichkeit gefunden, Frauen sozusagen aus dem Nichts von einer Ganzkörpermassage zu überzeugen, allerdings kann ich den nur per PN schreiben, weil ich sonst möglicherweise meine Identität preisgeben würde und außerdem haben nur wenige die Möglichkeit, das nachzumachen. Bei Interesse schreib mich einfach an.
Zitat:
Auch da erzeuge ich eher die passende Situation und warte ab
Schwierig, da ein Beispiel zu finden...
Ein Date mit passender Athmosphäre, z. B. ein nettes Lokal mit Kerzenlicht. Am Ende bei der Verabschiedung irgendwie passend hinstellen, nah genug und in die Augen schauen, dann sieht man schon, ob die Frau mitmacht oder weggeht.
Da denke ich aber nochmal drüber nach und schiebe noch ein besseres Beispiel nach.
Zitat:
Gut wenn man mal soweit gekommen ist. Nur dauert das eben seine Zeit und dazu kommt, daß es trotzdem noch genug Möglichkeiten gibt, daneben zu liegen und sich die Sache zu vermasseln. Davor habe ich ehrlich gesagt so manches Mal bisschen Panik.
Kann ich gut nachvollziehen, das ging mir genauso. Einen Tipp habe ich da nicht, da muss man eben durch und wenn es nicht klappt, spornt einen der Frust über die verbockte Chance ja an, beim nächsten Mal aktiver zu sein.
Was eine Beschreibung für Frauen angeht, wie sie sich verhalten sollten, möchte ich mich zunächst mal zurückhalten.
Ich schreibe ja subjektiv, was mir gefällt und die beiden Frauen, die hier gerade suchen sind sehr jung, genauso wie die OdBs der beiden. Das passt dann mit Sicherheit überhaupt nicht.
Auch meine vorherigen Beschreibungen und Tipps werden tendentiell eher bei Frauen funktionieren, die schon mitten im Leben stehen und nicht unbedingt bei 18-jährigen Party-Mäusen.
Bei echtem Interesse lasse ich mich aber gern noch dazu aus.
Zitat:
Weil ich denke, ganz eindeutig werden die Signale nicht sein, sondern so, daß man sie auch unterschiedlich interpretieren kann und so auch zu unterschiedlichen Handlungen kommen könnte.
Stimmt, daher sind einzelne Signale auch nicht aussagekräftig, sondern nur eine Häufung derselben.
Ob Youtube da passend ist, weiß ich nicht, da dort ja eher Filmszenen zu sehen sind und die sind meist überzeichnet und unrealistisch.
Besser mal richtig rausgehen und beobachten. Am besten zu zweit. Vielleicht hast Du eine Kumpelfreundin, die sich dafür hergibt und Dir was zeigt, ansonsten bin ich auch immer für Forumstreffen zu haben nur leider sind wir ja etwas weit verstreut hier im kleinen Forum.
Zitat:
Da stimme ich dir zu. Wobei es gut ist, wenn man auch mit unterschiedlichen Situationen zurecht kommt, selbst wenn die nicht ganz so gut passen. Manche Gelegenheit ergibt sich eben im ungünstigsten Moment und dann sollte man schon auch damit was anfangen können, außer man tröstet sich mit dem Gedanken, irgendwann kommt bestimmt ein besserer Zeitpunkt an dem die Kennenlern-Situation besser passt.
Stimmt, aber zu lange darf man auch nicht auf die perfekte Situation warten. Jeder Versuch, auch in einer ungünstigen Situation ist ja zum Lernen geeignet. Einfach versuchen und wenn es nicht klappt, überlegen, woran es gelegen hat und vor allem, was man beim nächsten Mal anders machen kann. Im Laufe der Zeit hat ja man dann ein Repertoir an vorbereiteten Möglichkeiten und dann ergibt sich schon eine Situation, die ähnlich genug ist, um davon zu profitieren. Wichtig ist, aktiv genug zu sein.
Zitat:
Welche Möglichkeiten kamen denn da für dich infrage? Denn so zielgerichtet schaue ich grad gar nicht. Bei mir sind es meist eher Zufälle. Wobei ich zufällig für die nächste Zeit einen Besuch im Museum geplant habe, weil ich da schon längst mal wieder rein wollte.
Ein Zoobesuch habe ich auch mal wieder vor, aber in erster Linie um mir den Zoo anzuschauen. Wobei es nicht schaden kann zu wissen, wie man da sinnvoll mit netten Frauen ins Gespräch kommt. Denn das ist ja auch nicht allzu viel anders als unterwegs in der Fußgängerzone, wobei du genau das als eines der für dich schwierigsten Gelände benannt hast.
Fußgängerzonen schliesse ich aus, dafür muss man der Typ sein, aber ein Zoo oder sowas ist da schon etwas anderes.
Die Frauen dort haben Zeit und stehen irgendwo rum. Anders als in der Fußgängerzone sind sie überhaupt erstmal bereit für ein Gespräch.
Da kann man immer eine Einstiegsfrage finden, z. B. wo das Tier überhaupt ist. Oft sind die Tiere ja nicht sofort zu sehen.
Ansonsten ein Kommentar über ein Tier. Frauen sind ja meist eher mit Kindern da, man kann also auch, wenn man vor einer Scheibe im Weg steht, Platz machen und das mit einem Blickkontakt und einem "Bitte" kommentieren. Dann lässt sich schon ein Gespräch über die Bewohner des Käfigs anfangen. Ist deutlich leichter als in der Fußgängerzone, für mich aber auch nicht das richtige, da es schon irgendwie Überwindung kostet.
Museum ist das gleiche, wobei da die Frauen tendentiell eher alleine hingehen und daher noch offener und gesprächsbereiter sind.
Ich mag es persönlich allerdings lieber, wenn es von vorneherein ein gemeinsames Thema gibt, also ein Treffen passend zum Hobby
oder ein VHS-Kurs oder so. Dann unterhält man sich ja sowieso automatisch, sieht sich und lernt sich erstmal ein wenig auf Abstand kennen. In dem Fall gibt es einfach die besseren Gesprächsthemen und man hat eine Gemeinsamkeit.
Außerdem tut man was und ist beschäftigt. Man weiß, wo man die Händel lassen kann, Gesprächspausen sind nicht tragisch und man kann ggf. den Helfer spielen.
Ansonsten mag ich noch Internet-Kontakte. Da kann man sich vorher schon abchecken und kann die körperlichen Dinge erstmal virtuell vorwegnehmen, so daß man beim Treffen direkt weiß, ob Anfassen und mehr in Frage kommt.
Kostet allerdings relativ viel Zeit und man hat immer noch das Risiko, daß die Körpersprache und der Geruch nicht passt. (ein Foto hat man ja vorher hoffentlich schon mal ausgetauscht).
Was auch gut klappt ist, selber einen Kurs oder Workshop zu leiten. Man ist automatisch in einer höheren Hierarchiestufe und steht mehr im Mittelpunkt. Die Teilnehmer anzusprechen ist dann auch völlig selbstverständlich.
Zitat:
Mir sind eh Situationen am liebsten, wo ich die Möglichkeit habe, jemand mehrmals zu sehen um die Person dann ein wenig näher kennenzulernen.
Geht mir genauso. Man kann sich besser an die Person gewöhnen. Ich trete da eher auch mal auf die Bremse, wenn es mir beim ersten Treffen zu schnell geht. Das ist dann im übrigens nicht schädlich, sondern im Gegenteil steigert das den Wert in den Augen der Frau. Was zu leicht zu haben ist, ist nichts wert!
LG Thomas